Assombalonga ist in die türkische Süper Lig zurückgekehrt

Der Süper Lig-Klub Fraport TAV Antalyaspor hat einen 1+1-Jahresvertrag mit dem kongolesischen Stürmer Britt Curtis Assombalonga, der zuletzt für den englischen Erstligisten Watford spielte, unterzeichnet. Die Unterzeichnungszeremonie fand im Atilla Vehbi Konuk Stadion statt und wurde von Asbaşkan Aytaç Altay, Vorstandsmitglied und Leiter der Fußballabteilung, begleitet.

Asbaşkan Aytaç Altay wies darauf hin, dass Assombalonga bereits der sechste Neuzugang in dieser Saison ist: „Er hat viele Jahre in England gespielt. Dann wechselte er zu Adana Demirspor und kehrte schließlich nach England zurück. Er war ein Spieler, auf den der Trainerstab gedrängt hat. Ich wünsche ihm und Antalyaspor alles Gute.

Nach Assombalonga werden wir noch einen Innenverteidiger und einen Mittelfeldspieler verpflichten“, so Altay. Dann wollen wir die Transferperiode abschließen. Für diese Saison haben wir uns vorgenommen, auf jeder Position zwei Spieler zu haben.

Assombalonga: „Situationen können sich im Leben immer ändern“

Britt Curtis Assombalonga ist glücklich, bei Antalyaspor zu sein: „Gott sei Dank hat dieser Transfer geklappt. Wir werden in dieser Saison mit jedem einzelnen Spieler in der Mannschaft um den Titel kämpfen. Ich werde alles tun, um erfolgreich zu sein.

Auf die Frage nach seinem vor zwei Jahren gescheiterten Wechsel zu Antalyaspor antwortete Assombalonga: „Situationen können sich im Leben immer ändern. Das Leben kann dich an andere Orte bringen. Du kannst andere Entscheidungen treffen. Wir schreiben das Jahr 2023 und ich bin hier“, sagte er.

Gefragt nach Haji Wright, der zum englischen Erstligisten Coventry wechselte, antwortete der Stürmer: „Es ist eine schwierige Liga dort. Es ist nicht leicht für einen Stürmer. Ich wünsche ihm viel Glück, er ist ein guter Spieler. Egal wie schwer es ist, er wird es schaffen.

Assombalango fügte hinzu, dass Antalya eine Stadt ist, die er mag. Nach der Unterzeichnungszeremonie posierte Assombalonga mit einem Antalyaspor-Trikot für die Presse.