Auszug aus dem Buch Begegnung mit Weisheit, Dr.Dadi Janki, Yogi und Mystikerin.

Akzeptanz
andere bedingungslos anzunehmen, ermöglicht ihnen, ihre Masken fallen zu lassen und sich mit sich selbst wohlzufühlen.
Die Gewissheit angenommen zu werden, gibt ihnen die Freiheit sich selbst zu sein, sich selbst zu erkennen und zu akzeptieren.

Mitgefühl
Niemand möchte von anderen bemitleidet werden - dies wird als Erniedrigung empfunden. Eine sanfte Form der Ermutigung hingegen kann uns den Glauben an uns selbst, unseren Optimismus und Mut wieder zurückgeben. Ein Mensch, der barmherzig ist, wirkt auf solch einer subtilen ebene, dass seine Unterstützung anderer nie erniedrigt oder ihre schwächen aufzeigt.

Erhabenheit
Wenn ich in meinem Leben nach Rang und Namen trachte, muss ich dafür möglicherweise mein Gewissen zum schweigen bringen.
Wenn ich mich dafür entscheide auf kosten anderer zu gewinnen, werde ich aufhören, mich selbst zu lieben und zu respektieren. Das, was mich in Wahrheit in den Augen anderer erhebt, ist das Ausmass meines selbstlosen Handelns und mein Streben nach reinen Beweggründen.

Geben
Ein Mangel an spritueller Stärke macht mich empfänglich für die negative Energie anderer.
Durch meinen Entschluss sprituell wach zu bleiben, setze ich eine wohlwollende Energie frei, die das negative in das positive verwandeln kann.

Gelassenheit
Meine innere Ruhe zu bewahren schützt mich davor, Sklave meiner Emotionen zu werden und hilft mir, einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn andere sich aufregen oder ärgerlich werden.
Gelassenheit bedeutet nicht auf Distanz zu gehen oder gleichgültig zu sein. Im Gegenteil; es ist sogar erforderlich, das anteilnehmende und fürsorgliche Wesen eines Friedensstifters zu entwickeln und anderen bestmöglich beizustehen.

Offenheit
Wenn ich Bitterkeit und Abneigung in mir zulasse und hege, werden meine Beziehungen gestört und unbefriedigt.
Je mehr ich mich anderen verschliesse, desto fremder werde ich mir selbst.

Wertschätzung
Oft berühren wir unbewusst die Schwächen und Fehler anderer. Wenn ich ständig denke: "Er oder sie macht etwas falsch." errichte ich eine Bariere, die mich vom Guten in mir selbst trennt.

[Motzki]

mevcut fani alışkanlıkların önemli olmadığını söyleyebilirim en azından. bence sevgi , saygı hoşgörü yeterli., başka hacet`` e gerek yok!

Toleranz
Ein toleranter Mensch, begegnet der Andersartigkeit der Menschen mit Verständnis und einem offenen Geist. Er ist bereit, anderer so zu akzeptieren, wie sie sind.

Liebe
Liebe bedeutet, sich nicht über die Schwächen der anderen den Kopf zu zerbrechen. Vielmehr beschäftigt man sich damit die eigenen zu erkennen und zu überwinden. Als Methode dafür faßt man sich am besten regelmäßig selbst an die Nase, um festzustellen, wie weit man es sich zur Gewohnheit gemacht hat, anderen Gutes zu tun, anstatt ihnen Leid zuzufügen. Jedoch bedeutet wahre, aus dem Herzen kommende Liebe auch, daß man es nicht ertragen kann, jemanden, den man liebt, als Spielball seiner Schwächen zu sehen. Man entwickelt den Wunsch, das zu verbessern, was nicht in Ordnung ist.
Liebe bedeutet auch, die anderen ohne Erwartungen und ohne Bedingungen so zu lieben, wie sie sind.