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  #1  
Alt 22.05.2009, 17:56
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diebeste diebeste ist offline
Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 43
Standard der untergang des osmanischen reiches...

der der meinen küfür thread gelöscht hat, ist ein bastard

Geändert von diebeste (30.06.2009 um 20:12 Uhr).
  #2  
Alt 22.05.2009, 22:53
Tilki1977
 
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Das einzige was untergegangen ist, sind die Azteken, Mayas, Inkas (durch Cortes), durch die Briten und Franzosen die Mohowks, Schwarzfuss indianer Siox, Apachen usw. Diese nationen wurden von der Landkarte ausradiert wegen den heutigen USA.

Das Osmanische Reich ist zerfallen, als sie den ersten weltkrieg verloren haben. Da haben sie die Siegermächte gedacht, wir machen einfach diesen großen klotz klein, und sorgen dafür das die sich nie wieder vertragen dann wird es auch niemals mehr eine Gefahr we das Osmanische Reich geben.

Und sie hatten recht.
  #3  
Alt 29.05.2009, 21:20
fos
 
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@Diebestecim-Wer hat dir den diesen Bären aufgenäht? Ich höre
schon wie Vangelis den Soundtrack von 1492 in - Chariots of kebab-fire ändert

Aber hier kommt eine interessante Geschichtsstunde für Dich!

Checke mal die Geschichte des schicken Jungen Mannes ,bekannt unter dem Namen
> Lawrence von Arabien <. Der wurde nämlich, nachdem er in Haft von osmanischen
Gefängniswärtern(hübsch soll er ja gewesen sein, tüysüz..) entjungfert
wurde, so wütend, dass er seinen Hass in die Zusammenarbeit mit dem
Lokalkolorit -sprich Kamel-Diebe und Wüstennomaden- konzentriert hat, und
dabei sein Militärisches Wissen ungeniert gegen die Herrschenden Osmanen
einsetzte.

Dieser Zusammenarbeit basierte zum großen Teil aus Guerilla-
Technischer Natur und führte dazu, dass die wichtige Istanbul-Bagdad Eisenbahn-Linie,
die Directemant bis an die- an Wichtigkeit kaum zu überbietende Ölquellen
führte- und nun unbrauchbar für das deutsche Kaiserreich (die sie ja
letztendlich vor-finanziert* und gebaut hat. Checke Meisner Pascha, übrigens der einzige
nicht Osmane mit diesem Titel), und für das osmanische Heer wurde.

*PS. Und genau diese Rechnung hatte es in sich.Der Rest ist bekannt.
  #4  
Alt 30.05.2009, 20:25
GoerenBilir
 
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Zitat:
Zitat von fos Beitrag anzeigen
@Diebestecim-Wer hat dir den diesen Bären aufgenäht? Ich höre
schon wie Vangelis den Soundtrack von 1492 in - Chariots of kebab-fire ändert

Aber hier kommt eine interessante Geschichtsstunde für Dich!

Checke mal die Geschichte des schicken Jungen Mannes ,bekannt unter dem Namen
> Lawrence von Arabien <. Der wurde nämlich, nachdem er in Haft von osmanischen
Gefängniswärtern(hübsch soll er ja gewesen sein, tüysüz..) entjungfert
wurde, so wütend, dass er seinen Hass in die Zusammenarbeit mit dem
Lokalkolorit -sprich Kamel-Diebe und Wüstennomaden- konzentriert hat, und
dabei sein Militärisches Wissen ungeniert gegen die Herrschenden Osmanen
einsetzte.
Es entspricht nicht der Wahrheit, dass Lawrence von Arabien während seiner Gefangenschaft das Opfer sexueller Übergriffe seitens der türkischen Soldaten geworden ist. Dies schrieb er selber in seinen Memoiren in London. Das bedeutet für mich, dass es sich entweder um eine Variante der psychologischen Kriegsführung handelt oder im schlimmsten Falle, dass es seiner kranken sexuellen Fantasien entsprungen ist. Die Osmancik (von Osmancik Alaylari) die Vorgänger der "Mehmetcik's" waren bestimmt nicht immer engelsgleiche Wesen, doch sie waren türkische Soldaten, die im Dienst für ihr Land in den Wüsten Arabiens ihr Leben gelassen haben. Diese Diffamierung bewusst wie unbewusst als geschichtliche Tatsachen weiterzureichen würde ihren Seelen schmerzen zufügen fos.
  #5  
Alt 30.05.2009, 20:48
GoerenBilir
 
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Zitat:
Zitat von diebeste Beitrag anzeigen
@görenbilir

wenn lawrence ein mann gewesen wäre, würde er sowas nicht verbreiten, es nämlich einstecken wie es sich gehört. vll haben die türken dieses gerücht selbst in die welt gesetzt, dann würde wieder alles anders aussehen.
Nur warum sollten sie das tun? Es wäre ihnen in keinster Weise nützlich gewesen. Im Gegenteil, damit sollte suggeriert werden welches Schicksal denjenigen ereilen würde, die in die Hände der Türken fielen. Das wiederum hätte die Stärkung des Kampfswillen der mit den britischen Soldaten verbündeteten arabischen Beduinen gestärkt. Das schließst sich nach meiner menschlichen Logik vollkommen aus.
  #6  
Alt 30.05.2009, 20:58
GoerenBilir
 
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Zitat:
Zitat von diebeste Beitrag anzeigen
wenn ich zu der zeit osmane gewesen wäre, und ich würde in meinem kösk oder in meinem soldatenzelt etwas von einem lawrence hören, der arabien sehr liebt und alles für arabien tun würde, dann würde ich als erstes denken "adamin **** *** **+***...**** ". zb
Du vielleicht, und ich kann es mir sogar richtig bildlich vorstellen. Eine Kostprobe von dem wozu Du als Mann imstande gewesen wärst hat ja ein user hier schmerzlich erfahren. Nur eine Armee funktioniert nicht so, da ist die Disziplin maßgebend. Für mich wäre es auch kein schmerzlicher Verlust gewesen, wenn ein türkischer Soldat überreagiert hätte und ihn mit der Lanze aufgspiesst in der Sonne brutzeln ließe..
Ausserdem wenn Türken solche Schimpfwörter verwenden, dann ist der erhoffte Effekt den anderen in die Schranken zu weisen. Das ist kein Ausdruck diverser sexueller Vorlieben die sie am liebsten vom Gedanken zur Tat umwandeln möchten. In den allermeisten Fällen zumindest nicht

Ergänzung: Er hatte Arabien nie geliebt, er war im Dienste der britischen Krone gewesen. Nur ihr galt seine Loyalität. Mit dem Versprechen, dass allen Arabern ein unabhängiges und vereintes Land als Belohnung winke, hatte er sie gegen die Türken mobilisiert und nachdem die Araber sich gegen die Türken aufgelehnt hatten, wurde auf dem Tisch mit einem Lineal künstliche Grenzen gezogen. Die Kriegsbeute unter den Franzosen und Briten aufgeteilt. Das britische Mandatsgebiet Palästina, das heutige Israel, wurde anschließend den den Juden unter der Führung der zionistischen Weltjudenbewegung übergeben. Selbst in Deutschland, dem damaligen Verbündeten des Osmanischen Reiches, läuteten die Glocken, als sich kund getan hatte, dass Jerusalem nach jahrhunderte langer türkischer Herrschaft aus den Händen der Türken entrissen wurde...

Geändert von GoerenBilir (30.05.2009 um 21:28 Uhr).
  #7  
Alt 30.05.2009, 21:17
GoerenBilir
 
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Und deswegen ist es für mich unverständlich wie die Türken für diese palästinensichen Zigeuner, deren Grosseltern unsere Ahnen hinterhältig und feige von hinten angegriffen haben, schamlos auf die Strassen gehen können. Das sollte als Staatsverrat unter Höchststrafe gestellt werden
Ich beziehe offenkundig Partei für die Israelis. Der Feind meines Feind ist mein Freund Die Araber sind nicht meine Brüder...Punkt!
Atatürk hat es richtig zum Ausdruck gebracht. Mit nicht zivilisierten Völkern verhandelt man nicht, man führt allerhöchstens Krieg gegen sie.... Sagol var ol Atam!!!

Geändert von GoerenBilir (30.05.2009 um 21:33 Uhr).
  #8  
Alt 30.05.2009, 21:45
GoerenBilir
 
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Die Professoren lieben sie deshalb, weil sie den Bonus des unterdrückten, ausgebeuteten und ihrer Heimat entraubten Palästinensers haben. Oder vielleicht weil sie auch gegen die Juden wettern. Du weisst ja, der Feind meines Feindes ist mein Freund
Doch spätestens wenn hier auch paar Bomben in die Luft gehen und ein paar Deutsche mit in den Tod reissen, und ein paar von ihnen Allahu Akkbar schreiend ihrer Palestinensertücher wedeln, wandelt sich dieser Bonus in einen Malus um.
Es ist wie mit den Afghanischen Talibans, aus Freiheitskämpfern wurden fundamtenlistische Terroristen, dabei haben diese Neandertaler des Hindukuschs sich immer so verhalten

Die meisten Türken erahnen gar nicht, wie sehr sie in den islamischen Ländern verhasst sind. Dem liegt der Komplex der sich aus dem Gefühl speisst aus Ländern zu stammen, die permanent immer besetzt gewesen waren oder sind...Und auch dafür sollten wir Atatürk dankbar sein und sein Vermächtniss, eine Türkei zu schaffen, die auf der Bühne der Weltpolitik zu den Hauptakteren zählt, in die Tat umsetzen. Das "Wie" sollten wir als eine Art Herausforderung betrachten

Geändert von GoerenBilir (30.05.2009 um 21:53 Uhr).
  #9  
Alt 30.05.2009, 22:02
GoerenBilir
 
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Zitat:
Zitat von diebeste Beitrag anzeigen
atatürk ist ein geschenk europas...wir sollten wirklich mal darüber nachdenken, was passiert wäre, wenn atatürk das bollwerk gegen alles, was aus dem nahen osten kommen könnte, nicht gegründet hätte.

atatürk war geprägt von europa, war er geprägt von der arabischen welt? wenn schon atatürk als gründer der türkei unumstürzlich gehandhabt wird, dann sollte auch alles, was damit zusammenhängt unumstösslich sein. nur die kuh gülsüm schafft es, aber was soll man sagen, sie ist eine kuh.es sei denn erdogan schafft es, alles so zu reformieren, dass nichts mehr von atatürk übrigbleibt. das wird aber nicht klappen.

es sollten sich mehr menschen in der türkei dem atheismus bekennen, damit die akp nicht mehr so stark wird. hier in deutschland werden die atheisten auch nicht geächtet.
Atatürk war seit seines Lebens von dem Wunsch geprägt eine Türkei zu schaffen, die sich dem Fortritt und Aufklärung als Maßstab setzt und diesen Weg unbeirrt fortschreitet. Er kam zu einer Zeit auf die Welt wo der türkisch-russische Krieg das osmanische Reich auf Zerreisprobe gestellt hatte. Eigentlich war er ein Pazifist der für den Frieden kämpfte. Manchmal muss man gegen kämpfen um in Frieden gelassen zu werden. Dieser Mann ist eine herausragende Persönlichkeit und mein absolutes Idol..Er hatte schon vor fast hundert Jahren Visionen, die dem besten türkischen Politiker nicht mal aus ferne ins Blickfeld rücken könnte.
  #10  
Alt 31.05.2009, 11:57
fos
 
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@Görenbilir, alle Zeugen sind tot. Ich habe es nur so gelesen. Sicherlich kann es auch nicht genau so gewesen sein. Fakt ist, er war sehr sauer

@diebeste, Die hiesigen Öltankern gibt es erst seit den 60'ern.,Alles davor war beschwerlich zu transportieren und zu erwirtschaften.Nur in der Wüste, lag es so gut wie an der Oberfläche.Deswegen war einige Jahre später der Interesse der deutschen immer noch nicht
verflogen.Allerdings durften sie diesmal nicht an Kapikule vorbei.
Das erste mal das ein Türke "Kommst net rein!" gesagt hat übrigens...

Aber...
Was wäre wenn : die Türken 1942-3 dem deutschen General Erwin Rommel erlaubt hätten, über die Türkei an die Ölfeldern im jetzigen Irak zu gelangen?!..
Er musste ja bekanntlich den Umweg über die bekackte Beduinen- Algerien-Libyen Route nehmen. Erfolglos, weil zu weit weg und keine Tankstellen auf der Strecke. Er
mußte sich selbst umbringen. In Erinnerung ist er als der Fuchs geblieben.
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