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Top Secret: Handy Gýbt Dýr Ganz Hart
TOP-WISSENSCHAFTLER sagen über HANDY:
Ø Prof. Dr. Alexander Borbely, Institut für Toxikologie, Zürich: „Veränderungen im EEG traten nach 15 Minuten Einschaltzeitauf.ImSchlaf-EEGgabesVerkürzungender REM-Phase.“ Ø Prof.Dr.JürgenBernhardt, (emeritierterLeiter) Institut fürStrahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Forschungen berücksichtigen nur die Wärmewirkung durch elektromagnetische Strahlung.“ Und: „Wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man die Wirtschaft kaputt, dann wird der Standort Deutschland gefährdet.“ Ø Prof. Dr. Maria Blettner, (Prof. Bernhardts Nachfolgerin) Institut fürStrahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Grenzwerte beruhen auf thermischen Effekten, weil das die einzigen Effekte sind, die man bisher tatsächlich nachgewiesen hat.“ Ø Prof.Dr. Arne Brun, Dr. Bertil Perssion und Prof.Dr. Leif Salford, Universität Lund, Schweden: „RattenhirnesindnachBestrahlung mit Mikrowellen, wie man sie vom Mobilfunk kennt, übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus den Blutgefäßen aus, verursacht durch diese Felder. Proteine und Schadstoffe durchdringen die Blut-Hirn-Schranke, nachdem sie von der Strahlung geöffnet wur*de.“ Ø Prof. Dr. Neil Cherry, Lincoln Universität, Canterbury, Neuseeland: „Die Bewertungen der ICNIRP von 1998 sind fehlerhaft und enthalten ein Muster von Voreingenommenheit, bedeutenden Fehlern, Weglassungen und absichtlichen Verdrehungen. Falls die Bewertungen angenommen werden, verfehlen sie den öffentlichen Gesundheitsschutz.“ Ø Dr. Bill Curry, EMSciTek, Glen Ellyn, USA: „Bei der Aufstellung von Mobilfunk-Basisstationen wird eine Interaktion mit der vorhandenen Hintergrundstrahlung durch Funkquellen niedrigerer Frequenzen (Rundfunk und Fernsehen) nicht beachtet.“ Ø Prof. Dr. Vittorio Colletti, Dir. der HNO-Klinik, Verona: “ Schon ein 2-minütiges Handy-Gespäch stresst den Hörnerv stark. Es dauert 8 Minuten, bis der Hörnerv die Ausgangspotentiale vor dem Gespräch wieder erreicht hat.“ Ø Prof. Dr. Karl Hecht, Leiter des Pathologischen Institutes der Berliner Charité und DirektordesInstitutesfürStressforschung: „Biologische Wirkungen bestehen unbestreitbar. Über Zusammenhänge mit Krankheiten, speziell Leukämie und Krebs, liegen Untersuchungsergebnisse vor. Elektromagnetische Felder können als negativer Stress bewertet werden, dessen pathogene Wirkung eventuell erst nach Jahren sichtbar wird.“ Ø Prof. Dr. Heyo Eckel, Leiter des Umweltausschusses der Bundesärztekammer: „Es gibt gewichtige Hinweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Ich halte es für sorglos, wenn man an denbestehendenGrenzwertenfesthält.“ Ø Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für Physik, University of Warwick: „Während des ‘kalten Krieges’ war die Mikrowellenbestrahlung der westlichen Botschaftenin Moskau, die die Sowjetunion mit der erklärten Absicht durchführte, Gesundheitsschädenbeim Botschaftspersonal zu verursachen, erfolgreich. Die eingesetzten Mi**krowellenstärken lagen dabei zwischen der eines Handys und einer Basisstation.“ Ø Prof. Dr. Jöckel, Universität Essen: „Es besteht ein 4-fach höheres Risiko durch den Gebrauch eines Handy´s einen Augentumor zu bekommen. Die Erkrankung wird aber erst 10 Jahre später sichtbar.“ Ø Prof. Dipl.-Ing. Günter Käs, (emer. Leiter des Insitut für HF- u. Radartechnik) Uni der BW-Hochschule, Mch.-Neubiberg: „Die Grenzwerte in Deutschland sind reichlich hoch. In Russland werden in der Medizin gepulsteMikrowellenzuTherapiezweckeneingesetzt,die nachweislichwirken;dieseliegenbeim 10.000stel der deutschen Grenzwerte. Die Strahlung der Mobilfunknetze liegt zwar unter den Grenzwerten, aber diese orientieren sich nicht an der Gesundheit.“ Ø Dr. Lebrecht von Klitzing, Intern. Institut für Biophysik, Neuss: „GepulsteMikrowellen sind biologisch kritisch“. Er fand bei Hirnstrommessungen auffällige Spitzen im menschlichen EEG, aber nur unter Einfluss gepulster Wellen, bei ungepulsten Signalen waren dies Auffälligkeiten nicht feststellbar. Ø Prof. Dr. Wolfgang Löscher, Tierärztliche Fakultät, Universität, Hannover: „KeineFir*maderWeltentwickelteinArzneimittel, welches bei Versuchstieren Krebs auslöst, und sagt dann, wie das Bundesamt für Strahlenschutz, die Handyhersteller und Mobilfunkindustrie, das werde beim Menschen schon nicht auftreten.“ Ø Dr. Dan Lyle, Loma-Linda-Universität, Kalifornien: „Gepulste Mikrowellen schädigen das Immunsystem und stören Neurotransmitterabläufe.“ Ø Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller, Universität Wien: „Gibt es schon für Handys zu wenig Studien, für Sendemasten gibt es sogutwiekeine.FürbiologischeBeeinträchtigungenspie ltdieZeitdauereinegroßeRolle, in der man den Mikrowellen ausgesetzt ist. Es ist noch völlig unbekannt, wie hoch der Schwellenwert ist, das heißt, ab welchem Wert es gefährlich wird. Fest steht, die Risiken werden unterschätzt. Es gibt etliche Studien, die im Hinblick auf ein Krebsrisiko sehr beunruhigend sind.“ Ø Dr. H.P. Neitzke, Ecolog-Institut, Hannover: „Beeinträchtigungen des Immunsystems sind vielfach nachgewiesen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Mobilfunkfelder krebsfördernde Wirkung haben, also dass Krebs sich im Einfluss der Felder schneller entwickelt und fataler verläuft als normalerweise. Es wurde nachgewiesen, dass vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden mit allen Konsequenzen, die das haben kann. Es gibt Störungen vieler Zellfunktionen, was besonders bedenklich stimmt. Die Auswirkung, die das alles auf den Organismus hat, können wir noch gar nicht abschätzen.“ Ø Dr. Michael Repacholi, Beauftragter der WHO für elektromagnetische Felder: „Die Lymphknotenkrebsrate bei Versuchsmäusen war mehr als doppelt so hoch, nachdem die Tiere neun Monate lang zweimal täglich eine halbe Stunde mit gepulsten elektromagnetischen Handywellen bestrahlt wurden. Es ist offensichtlich, dass es Gesundheitsrisiken gibt.“ Ø Dr. Olaf Schulz (Amtskollege von Prof. Blettner) Institut fürStrahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Mit den Grenzwerten werden nur die zur Zeit wissenschaftlich bewiesenen Auswirkungen ausgeschlossen.WeitereVerdachtsmomente,diemanhat,w erden dabei nicht berücksichtigt. Diese Verdachtsmomente geben Anlass zur Vorsorge.“ Ø Prof. Dr. Cyril W. Smith, Manchester, GB: „Es muss herausgefunden werden, was diese Frequenzen bewirken und was sie bei Krankheit und Gesundheit steuern.“ Ø Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, RWTH, Aachen: „Verordnung und Standortbescheinigung bieten keinen Schutz. Die Behauptung einer Schutzwirkung durch die Behörden ist als wissenschaftliche Falschinformation anzusehen. Dies entspricht rechtlich allen Merkmalen des Betrugs und schließt grob fahrlässige bis absichtlicheGefährdungund Körperverletzung ein.“ Ø Prof. Dr. Dr. Andras Varga, (emer. Leiter des Hygiene-Institutes) Universität Heidelberg: „Die deutschen Grenzwerte sind zu hoch! Wir haben Hühnereier in einem Brutschrank mit Mikrowellen der Stärke unterhalb unserer Grenzwerte bestrahlt und jedes Hühner-Embryo getötet! Kein einziges Küken ist geschlüpft, keines hat die Strahlen überlebt. Aus der Kontrollgruppe, die nicht bestrahlt wurde, schlüpften ausnahmslos gesunde Tiere.“ Ø Prof. Dr. Waltraud Wagner, Marburg: „ So erzeugen schwache elektromagnetische Felder über strukturierende Wirkungen Katarakte in den Augenlinsen.“ |
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Scheiss Handy! Scheiss Laptop! Scheiss benekoX!!!
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