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#1
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the new islamic Way of Life
Auf der Website des Amtes für religiöse Angelegenheiten, dem "Diyanet Isleri Baskanligi" (DIB) war vor einigen Tagen ein Leitfaden für das gute und vorbildliche Leben der muslimischen Frau zu finden. Flirten, so heißt es da, sei nicht mehr und nicht weniger als Ehebruch. Der Kontakt mit fremden Männern müsse generell vermieden werden. Der Gebrauch von Parfüm außerhalb des eigenen Hauses sei Sünde. "Frauen müssen vorsichtiger sein, sie senden besondere Reize aus", so der Text weiter. Frauen und Männer am selben Arbeitsplatz seien deswegen eine besonders große Gefahr für die Gesellschaft.
Fernsehmoderator Mehmet Ali Birand, der sich bislang kaum der Islamophobie verdächtig gemacht hat. "Unsere Gesellschaft transformiert sich in allen Bereichen." |
#2
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jaaaaaaa ich habe es gelesen
es gibt den "Ehebruch der Zunge, des Mundes, der Hand, des Fußes und des Auges."!!! Wenn eine Frau und ein Mann in einem Raum allein sind, so heißt es im Text, dann ist der Dritte im Raum der Teufel. da fällt einem nixxxxx mehr druuuuufff ein |
#3
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Ein niederländischer Abgeordneter mußte vor kurzem, auf Wunsch des Flugpersonals seinen Platz in einem KLM FLieger frei machen und woanders sitzen.Diese "Umsetzung" entsprach dem Wunsch seiner marrokanischen Sitznachbarin!
Straßenbauer in kurzen Hosen wurden von türkischen und arabischen Anwohnern darum gebeten, längere Hosen anzuziehen. Bei solchen u.ä.Nachrichten fehlen mir die Worte. |
#4
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Der religiös-konservative Trend geht weiter
Die religiöse Identitätsbewusstsein der Türken wird nicht nur durch die AKP-Politik gefördert, sondern auch noch von den Staatsorganen selbst. Moderater Islam, islamische Demokratie etc. alles versuche den religiösen Kern-Fundamentalismus in abgeschwächter Version und mit neuer Verpackung zu verkaufen.
Solange fast die Hälfte der Bevölkerung sich mit Mikro-Identitäten (wie z.B. religiöse, nationale Zugehörigkeit) zufrieden gibt, dann kann man auch keine Makro-identitäten (Menschenrechtsbewusstsein, Individualismus, Gleichberechtigung, Demokratie etc.) erwarten. Auf der anderen Seite degradiert der Diyanet die Frau zum Sex-Objekt und zeigt das aktuelle Bild der Frau im Islam. Geändert von Reevo (02.06.2008 um 16:55 Uhr). |
#5
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Was verdienen wir?
Was verdienen wir?
Wir die hier im Westen leben und uns ungeniert...anmaßen Zugehöriger irgendeiner sehr restriktiven Religionsgemeinschafft zu sein! (welche....) Wir, die Frauen vom ihrem Kindesalter an bis zum vergreisen als Quelle allen Übels und der Sünde titulieren und jegliche Individualität weitestmöglich versuchen auszumerzen, zu verhindern und zu VERHÜLLEN. Wir, die von den 4 großen Religionen nur sprechen..mehr auch nicht. Wir, die Champions der Lippenbekenntnisse! Wir, die kleine Mädchen vom Schimmunterricht und anderen Sportarten fernhalten. Wir, die Mann und Frau permanentes interaktives Geschlechtliches unterstellen. Wir, die immer wieder gern so manch junges Herz in den Händen von irgendwelchen anatolischen(oder von mir aus aus der Pfalz...) Hornochsen übergeben. Und...wenn sie nicht will, dann sind es auch WIR, die sie dann mitten auf der Straße erdolchen. Wir verdienen es nicht anders!... Ist es denn wirklich so schwierig MODERN-RELIGIONSKONFORM-WELTOFFEN-UND LOGISCH zu LEBEN? Was Wer hindert uns daran? was sind das für brutale und effiziente Synergien? Geändert von fos (03.06.2008 um 09:22 Uhr). |
#6
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organisierte Religionen
Zitat:
Wir brauchen mehr Wohlstand und Modernität. |
#7
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Sachma. Bu forumda hic müslüman yok mu?
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#8
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Belki var , belki yok. Kim bilebilir. Mesajini ilet.
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#9
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yani fos, ne diyeyim. Eline agizina saglik! Besser hätte man das nicht aufzählen und beschreiben können.
Danke! |
#10
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...erschreckend, erschreckend, wie viele Menschen auf diese "softe" Islamisierung reinfallen und sich von staatlicher oder öffentlicher Seite in ihre persönliche, private Moralhygiene reinquatschen lassen.
Aber das ist wohl ein Zeichen der Zeit - ist im Westen nicht anders. Unter dem Deckmantel der Sicherheitspolitik willigen wir immer mehr in unsere eigene totalitäre Überwachung ein und lassen den Staat bis in unsere biologischen Eigenheiten (genetischen Fingerabdrücke, biometrische Pässe ..) eindringen, von Lauschangriffen ganz zu schweigen. Wie der Philosoph Foucault einst richtig bemerkte, leben wir gegenwärtig im Zeitalter der "surveillance and control". |