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  #1  
Alt 05.01.2009, 14:05
rattengift2_0
 
Beiträge: n/a
Standard morphogenetische Felder

"Der englische Biochemiker und Zellbiologe Prof. Dr. Rupert Sheldrake ist davon überzeugt, dass alle Formen in der Natur durch „morphogenetische Felder“ bestimmt werden. Mit dieser gewagten Theorie wurde er zu einem herausragendem Vertreter der „neuen Biologie“. Seine Ideen sind in wissenschaftlichen Kreisen umstritten, viele Wissenschaftler lehnen seine Theorie kategorisch ab, dennoch gibt es auch Befürworter.

"Morphogenetische Felder" oder auch "Das kollektive Gedächtnis des Universums"

Das universelle Gedächtnis wird laut Rupert Sheldrake als „morphogenetisches Feld“ bezeichnet. Sheldrake zufolge liegt jedem Verhalten ein solches „morphogenetisches Feld“ zugrunde. Durch das ständige Wiederholen von Aktionen werden neue Muster geschaffen. Je häufiger eine Aktion ausgeführt wird, desto stärker wird das Feld. Für den Biologen ist das Gehirn eher ein Sender und Empfänger als ein Recorder, in dem Informationen gespeichert sind. Sheldrake ist sich sicher: Entwickelt eine bestimmte Anzahl von Mitgliedern einer Spezies ein bestimmtes Verhalten, wird dies automatisch von den anderen Mitgliedern übernommen; auch wenn diese so weit voneinander entfernt sind, als dass sie rein vom Beobachtungslernen das Verhalten anpassen könnten. Sheldrake nennt dieses Phänomen „morphogenetische Resonanz“. Doch was genau sind „morphische Felder“?

Morphische Felder

„Morphische Felder“ ordnen Systeme auf allen Stufen der Komplexität und sind Grundlage für die Ganzheit oder Gesamtheit in der Natur. Diese Ganzheit ist aber mehr als die Summe ihrer Teile. Atome, Moleküle, Kristalle, Zellen, Gewebe, Pflanzen, Tiere, Menschen, sprich alle Erscheinungen und Lebensformen werden von diesem Feld direkt beeinflusst. Die Vergangenheit einer bestimmten Form wirkt sich prägend auf die unmittelbaren Nachfahren aus. Laut dem Biologen ist in den „morphischen Feldern“ ein Gedächtnis enthalten, welches sie durch die „morphische Resonanz“ erworben haben. Nach dieser Theorie haben also alle Dinge ein kollektives Gedächtnis: So werden beispielsweise Kristalle von anderen Kristallen beeinflusst. Ein neues Kristallmuster kann nach dem erstmaligem Erscheinen dann leichter und schneller wieder auftauchen, da sich die Kristalle des kollektivem Gedächtnisses bedienen, bzw. von diesem beeinflusst werden.

Beweise für die Existenz solcher Felder

Der Biologe versucht in seinen Publikationen den Beweis für seine These zu erbringen. Unter anderem gibt er an, dass der „Memory-Effekt“ in der Natur ein Beweis für die „morphische Resonanz“ sei. Experimente in der Humanpsychologie belegen, dass Dinge leichter zu erlernen sind, wenn sie zuvor von anderen Menschen schon erlernt wurden. In dem stetig ansteigenden IQ der Menschen in den letzten Jahrzehnten sieht der Wissenschaftler ebenfalls einen Beweis für die Existenz dieser Felder. Kritiker halten hier aber dagegen: Zu wässrig seien diese Belege. Die Tatsache des steigenden IQ-Wertes kann ebenso gut auf die bessere und gesündere Ernährung zurückzuführen sein. Schließlich weiß man schon lange, dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf den „Denkapparat“ auswirkt. Auch haben die Menschen immer mehr Zugriff auf Bildung und werden schon sehr früh gefördert. Trotz und alle dem, Rupert Sheldrake hält an seiner These fest.

Quelle:
http://biologie.suite101.de/article....pert_sheldrake

Deshalb sollte man stets den Kontakt zu den intelligenteren Menschen suchen um von deren morphogenetischen Feldern zu profitieren. Gibt es hier überdurchschnittlich intelligente und attraktive Frauen wie etwa auf den folgenden bildern??











Geändert von rattengift2_0 (05.01.2009 um 20:11 Uhr).
  #2  
Alt 05.01.2009, 20:12
Benutzerbild von picard
picard picard ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 14
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Wenn du unbedingt über solche Themen reden möchtest, dann tun wir das doch, aber bitte ohne Copy-Paste (keine Ahnung warum du deswegen deinen Nick ändern mußtest .

Was hast du denn für Erfahrungen mit den morphogenetischen Feldern gemacht? Das würde mich schon eher interessieren.
  #3  
Alt 05.01.2009, 21:09
rattengift2_0
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von picard Beitrag anzeigen
Wenn du unbedingt über solche Themen reden möchtest, dann tun wir das doch, aber bitte ohne Copy-Paste (keine Ahnung warum du deswegen deinen Nick ändern mußtest .

Was hast du denn für Erfahrungen mit den morphogenetischen Feldern gemacht? Das würde mich schon eher interessieren.
Gut, das nächste Mal werde ich auf Copy-Paste verzichten und meine eigene Forschungsergebnisse zum Thema posten. Ich zwinge niemanden zum Feedback und wenn dir das Thema nicht gefällt, brauchst du darauf nicht antworten. Meine Friseusen hat mir einen neuen Haarschnitt verpasst, vielleicht deshalb diese kleine Nickname-Änderung ?? Wer weiß?? Leben bedeutet Änderung.

also, in der schule habe immer darauf gewartet bis alle Schüler z.B. ein Gedicht gelernt hatten und dank dieser m. Felder konnte ich weit weniger Aufwand das gleiche Gedicht schneller lernen. Ich habe schon damals intuitiv geahnt, dass der letzte immer ein Vorteil gegenüber den Anderen hat.

Geändert von rattengift2_0 (05.01.2009 um 21:13 Uhr).
  #4  
Alt 06.01.2009, 14:49
rattengift2_0
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von diebeste Beitrag anzeigen
ich bin zwar im verständnis dessen, was sheldrake als hypothese darlegt, noch nicht weit gekommen, aber während des durchlesens deines textes und recherchierten materialen ist mir in diesem zusammenhang "der goldene schnitt" eingefallen. inwieweit das jetzt mit den morphogenetischem feld in einklang zu bringen ist, ist mir auch noch nicht so klar, zumal ich das verständnis für den goldenen schnitt an sich noch nicht dreidimensional erfasst habe.

jedenfalls würde ich zu gerne in meiner laienhaften art eine verbindung beider erbringen wollen: der goldene schnitt besagt bezogen auf die formen und stukturen, dass diese selbstähnlich sind und ein muster auf einer tieferen sturkturebene sich in höheren ebenen wiederfindet.

*vielleicht haben gedanken und verhalten auch einen goldenen schnitt und limitieren sich durch die daraus entstehende form und struktur gegenseitig*
Betrachte mal diese schönen Frauenbilder genauer, die ich hier gepostet habe, sie alle haben den goldenen Schnitt. Ein türkischer Mathematiker hatte mal im TV die menschliche Ästhetikempfindung mit der Berechnung des goldenen Schnitts erklärt. Das Streckenverhältnis 1 : 1,618 ... wird vom Menschen als besonders ästhetisch empfunden.

Ich glaube, es ist schwierig Gedanken und Verhalten mathematisch zu erfassen. Dennoch gibt es sicherlich Gedankenmuster, die beliebt sind. Die Verbreitung und Beliebtheit dieser Gedanken könnten natürlich auch durch m. Felder erklärt werden. Mir fallen im Moment Religionen, Verschwörungstheorien und apokalyptische Stories/Filme ein. Vielleicht ist auch nur das menschliche Gehirn besonders für solche GedankenMuster anfällig??

Geändert von rattengift2_0 (06.01.2009 um 16:22 Uhr).
  #5  
Alt 10.01.2009, 16:05
Benutzerbild von picard
picard picard ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 14
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Wollte gerade was dazu schreiben, aber oh rattengift hat sich wieder gelöscht
  #6  
Alt 14.01.2009, 00:16
Rattengift
 
Beiträge: n/a
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Die Aura oder die Ausstrahlung des Menschen hängt weitgehend von der physischen und psychischen Verfassung dieser Person ab. Es gibt Möglichkeiten die Ausstrahlung eines Menschen zu beeinflussen bzw. zu verbessern. Wie du auch geschrieben hast, ist die Ausstrahlung von kranken Menschen häufig niedrig, weil ein kranker Mensch als Sender häufig durch Mimik, Körperhaltung, Geste, Ausdrucksform (vielleicht auch durch Pheromone) usw. seine Krankheit oder seinen Pessimismus unbewusst zeigt. Andere Menschen, die Empfänger, erkennen häufig unterschwellig, dass der Sender körperlich oder geistig nicht ganz fit ist.

Hitler gehört zu den besten Demagogen und Manipulatoren der Menschheitsgeschichte. Er hat sich exzellent psychologischen Werkzeugen bedienet und auf niedere Instinkte und Gefühle appelliert. Sekten greifen nach den gleichen Methoden. Einzelne Menschen und Massen sind sehr leicht beeinflussbar.

Meine Ansichten weichen etwas von deiner Beschreibung ab, aber dass wäre jetzt zu anstrengend bis ins kleinste Detail zu diskutieren. Sorry!
  #7  
Alt 14.01.2009, 18:25
Rattengift
 
Beiträge: n/a
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Für mich sind morphogenetische Felder und die Aura eines Menschen nicht dasselbe.
Sheldrake bezeichnet die morphogenetischen Felder als eine Art universelles Gedächtnis. Eigentlich geht es hier bei um eine Art unsichtbare Informationsvermittlung, die neue oder alte Formen und Strukturen bzw. Muster begünstigen. Die Versuche, die Sheldrake für seine Felder aufführt, versuchen die Weitergabe von Informationen zu erklären.

"Entwickelt eine bestimmte Anzahl von Mitgliedern einer Spezies ein bestimmtes Verhalten, wird dies automatisch von den anderen Mitgliedern übernommen; auch wenn diese so weit voneinander entfernt sind, als dass sie rein vom Beobachtungslernen das Verhalten anpassen könnten." (siehe ersten Text)


Es gibt ein grundsätzliches Problem, dass von vielen gläubigen Moslems übersehen bzw. ignoriert wird. Der Islam wird heute im Gegensatz zu den anderen Religionen (wie Buddhismus, Hinduismus, Christentum) viel häufiger für Gewalt und Terror instrumentalisiert. Die Betrachtung der Vergangenheit oder eines einzigen Konflikts wird nicht dazu beitragen, das dieses Problem gelöst wird. Ein Mentalitätswechsel ist dafür notwendig, aber dafür gibt es nicht genügend führende Muslime, die den Islam von der Politik, Terror usw. befreien könnten.
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