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Aus meinem Leben
Habe Schwierigkeiten, sie noch weiterhin als gute Freundin zu betrachten, sie hat sich in Gesellschaft so einiges erlaubt, was mich nicht gerade im Gefühl stärkt, es handele sich hier um einen Menschen, dem ich guten Gewissens meine Gunst zusprechen kann. In Zweisamkeit gabs zwischen uns immer den Frieden, nur in Anwesenheit anderer Menschen, versuchte sie sich unerbittlich in Szene zu setzen und sich wichtig zu machen.
Mir wurde von ihr bereits auch schon Illoaylität zugesprochen, wobei ich ihr zu der Zeit nicht unbedingt meine bedingungslose Aufmerksamkeit zuwies und mich auch gar nicht in die Rolle der treuen Freundin versetzt fühlte, sondern die Freundschaft sich an der Oberfläche, zwar mit tiefsinnigen Gesprächen und Herzausschütten meinerseits, aber niemals ihrerseit, zu der Zeit ging es ihr ja gut…an der Oberfläche bewegte und ich niemals ein Verantwortungsgefühl entwickelte für die Freunschaft, es ging mehr von ihr aus, diese als lange gute Freundschaft zu definieren, wobei ich mich danach hab auch dazu verleiten lassen, zuzustimmen, dass dies nunmehr seit 5 Jahren als lange gute Freundschaft angesehen werden darf. Als sie sich aus ihrer verkorksten Beziehung rettete, machte sie mir den Vorwurf, dass ich nicht gleich aufgesprungen bin, weil sie möglicherweise jemanden brauchte, der sie auffing. Ich wusste es nicht, sie hat mich nicht an die Trennung herangeführt, sie deutete es an, aber es drang nicht bei mir durch, dass tatsächlich eine Trennung zustande kommen konnte. Sie ist selbst immer Gegenstand halbherziger Projekte in ihrem leben gewesen und ist es immer noch. Sie ist auch als Person total langweilig, ich konnte und wollte auch nicht wirklich, so einen Menschen an mich ranlassen. Ich konnte mit der Trennung von ihrem Freund auch nicht umgehen, dennoch hat sie später auch anderen erzählt, dass ich iloyal war, in ihrer misslichen Lage nicht richtig reagierte und mich nicht für sie einsetzte, und statt mich um sie zu kümmern, meine Verabredung mit einer Freundin einhielt. Beide sind sich im übrigen seit Anfängen ihrer Bekannschaft unsympathisch. Ist ja nicht mein Problem, im nachinein habe ich auch meine Erfahrungen gemacht, aber ich lasse mir keine Menschen absprechen durch andere, ich bin frei und kann mir meine Bekanntschaften und Freundschaften aussuchen. Unter 18 Jahren war ich mal. Einige Zeit später hatte ich einen guten Menschen kennengelernt, durch den ich weitere kennenlernte. Ich führte meine vermeintliche gute Freundin auch in die Gruppe mit rein und stellte fest, dass es für mich ganz gut ist, wenn sie sich in der Gruppe so aufspielte und bei jedem eine wichtige Rolle spielen wollte, da ich mich lieber im Hintergrund aufhalte und es nicht mag, ansprechpartner für jedermanns Probleme aus der Gruppe zu sein. Das habe ich mir als Beruf ausgesucht und wollte nicht noch meine Freizeit damit ausfüllen, ich will schöne Dinge erleben. Sie brachte es soweit, dass sie den guten Menschen derart auf ihre Seite zog, dass dieser sich nun von mir abwendete, weil sie mit intriganten Gesprächen austestete, wie loyal ich denn zu dem Freund stand sowie in Umkehr, wie loyal der gute Mensch denn zu mir stand. Hinterfotzig, eine Austestung der übelsten Sorte, das war der erste Vertrauensbruch. Zuletzt waren wir zu dritt einen Abend verabredet zum Kochen, die beiden verstanden sich sehr gut, wie ein altes Ehepaar harmonierten sie bei Hühnchengeschnetzeltem und gekochten Reis, dazu Salat, ich fühlte mich ins Abseits gedrängt. Arschlecken habe ich mir gedacht, eure Freundschaft hat keinen Nährboden, weil ihr beiden zerstörerisch seid und freute mich über die von mir erkannten von beiden vorgegaukelten Freundschaftslüge. Wie dumm sie doch waren! Meinetwegen, ich lasse mich nicht biegen, nur weil eine magersüchtige, kontrollsüchtige, neurotische, zwangsgestörte Querulantin, die in der Gruppe auch hin und wieder immer für Stunk sorgte und Unruhe reinbrachte, auf gut deutsch nervte, dass alle einen vorübergehenden Tinnitus erlitten haben, sobald sie anfing, ihre überzogenen Erwartungen an unverbindliche Freundschaften in Worte zu fassen. Innerhalb der Gruppe schaffte sie es auch, einen lieben anderen Menschen aus der Gruppe raus zu ekeln, weil er nicht nach ihrer Pfeife tanzte. Das war das Mieseste von ihr, was ich jemals so offensichtlich beobachtete. Ich fühlte mich nach und nach unwohler in ihrer Gegenwart. Ich zog mich auch zurück von allen, weil ich privat meinem eigenen Weg folgen musste. In dieser Gruppe unternahmen wir sehr viel. Wir aßen, tranken, redeten viel, machten spass, feierten, teilten intime Geschichten aus, durch die ich innerhalb der Gruppe am meisten brillierte als die verklemmte Kuh, die uncool daher redete von Liebe und Treue, an das in dem Moment garnicht zu denken war. Sie war der Störfaktor, der es verhinderte, dass eine Sexorgie stattfinden konnte. Es war bedingt ungezwungen, nur eine kam nie richtig aus sich raus: die Querulantin, die vermeintliche Freundin, die Frau, die anderen Illoyalität zusprach und selbst die Leute gegen sich aufbrachte. Furchtbar….ich muss jetzt an was schönes denken, weil ich sie langsam anfange zu hassen. Ich denke nun, an die anderen in der Gruppe…hahahahhaa, ja….da waren einige Erlebnisse mit ihnen, die waren sehr sehr lustig. Die aufgeblasene Querutante, die mich immer mehr an frustrierte alte Silberomis erinnerte, sie sah durch ihre Magersucht auch immer mehr nach einer kachektischen präfinalen Omi aus, schaffte es ja auch noch in meiner besten Studentenzeit mir auch noch einen Typen streitig zu machen, für den ich mich interessierte. Sie verabredete sich mit ihm, obwohl sie wusste, dass ich auf ihn stand…zweiter Vertrauensbruch. Es kommt noch besser: Sie offenbarte mir einen Traum und erzählte mir, sie habe mich und ihren Freund, mit dem sie in real wieder zusammen ist, zusammen gesehen, wie wir ihr sagten, dass wir schon eine geraume Zeit zusammen seien. Ich meinte nur ihren Traum kommentierend, dass ich ihren Freund uninteressant finde und sie sich keine Sorgen machen braucht. Der Freund ist wirklich ein Looser, genauso einer wie sie es ist, aber ich sehe es nicht als meine Aufgabe, Menschen ihre Schwächen unter die Nase zu reiben. Dritter Vertrauensbruch: in meiner schwersten Zeit bisher, hat sie mich zum Weinen gebracht mit ihrer unerträglichen aufgesetzt herrischen Art. Sie nutzte eine Situation, in der ich feststeckte, schamlos für sich aus, um sich bewusst über mich zu stellen und aus ihren Augen war eine Schadenfreude zu erkennen. Sie freute sich, dass ich mich vor ihr lächerlich machte….für die Freundschaft. Nun meldet sie sich nicht. Ich überlege mir, mich auch nie nie nie wieder bei ihr zu melden. Ich mochte sie sowieso nie wirklich. |
#2
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Aus deinem Leben nennst du das?!
Scheint ja nicht viel passiert zu sein.. Du hast angefangen mit Lästern und aufgehört mit Lästern |
#3
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Ach, komm, es heisst ja auch nicht "mein Leben", sondern "Aus meinem Leben", eine vielleicht für dich bedeutungslose Angelegenheit, aber für mich momentan eine Sequenz des Lebens, die mir zu Lasten fällt. Ausserdem gehts ja auch um die beste Freundin, über die kann man ja nur lästern...das kannst du nicht leugnen, du würdest lügen, wenn du behauptest, dass man das sonst nicht tut. Lieber hätte ich auch von dir gelesen, wie du in so einer Situation handeln würdest, aber die Masse hat ja bekanntlich kein analytisches Verständnis und das Wort Diplomatie kennen auch viele nur aus der Duplo-Werbung. Ich denke aber, dass die ein oder andere Formulierung doch eventuell deinen Sprachgebrauch erweitert hat, ich vermute mal, dass du es nicht besser hinbekommen hättest, über deine beste Freundin zu schreiben.
Schreiben erleichtert, ich kann es dir nur empfehlen. Ich warte auf deine von deinen eigenen Worten zusammen gefasste Geschichte AUS deinem Leben. |
#4
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das ist auch noch deine beste Freundin, über die du da ablästerst?!
Man lästert doch nicht über die beste Freundin? Und wenn, dann sollte man sie nicht als beste Freundin bezeichnen. Geht ja gar nicht so eine Einstellung. Vielleicht solltest du dir mal selbst an die eigene Nase fassen, bevor du die Schuld an anderen suchst? |
#5
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Sag mal, bist du Türkin?
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#6
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ja, warum?
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Man merkts.
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Absolut kritikunfähig.
Direkt die Nationalität angreifen, wobei das Thema doch was ganz anderes ist. Naja. Kein Wunder, dass deine Freundin sowas mit dir abgezogen hat. Versink weiter in deinem Selbstmitleid. |
#9
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Du sollst ( den Imparativ gebrauchend kommt es bei dir vielleicht am ehesten an) mich auch nicht kritisieren, du sollst mir Tipps geben, wie ich mit der Situation am besten umgehen kann. Kritik kann ich auch garnicht gebrauchen momentan, die hatte ich schon genug und jetzt auch noch so eine wie du im Forum, wo sind denn hier die fähigen Analysten? Ein normaler Mensch würde sagen "Schwamm drüber, Freunde kommen, Freunde gehen!", aber deine türkisch weiblich geprägte Denkweise gibt Aufschluss über deine Unfähigkeit zur Analyse mit der Folge, keine grosse Hilfe zu sein. Eigentlich tun mir deine Freunde leid, die mit Sicherheit nach einem ratsuchenden Gespräch mit dir, genauso unzufrieden heimkehren wie sie zu dir gekommen sind. Denen schmeisst du dann bestimmt auch ein " ACH, VERRECK DOCH IN DEINEM SELBSTMITLEID, DU SCHEISSE" hinterher. Inhaltlich sind deine Beiträge destruktiver Natur, ein für die Türken gern gewähltes Charakteristikum, gefällt mir, dass ich dich auch damit auskleiden kann.
Aber hier mal eine Analyse von mir über dich: du kannst dich eher mit der beschriebenen vermeintlich besten Freundin identifizieren, daher die verteidigende Haltung von dir gegenüber ihr. Finde ich gut von dir, hilft mir aber nicht weiter und der verteidigten auch nicht, weil sie nicht weiss, dass es da jemanden gibt, der auf ihrer Seite steht. Kurz: du verschwendest deine und meine Zeit, auch ein CHarakteristikum vieler türkischer weiblicher Wesen: sie reden und reden und reden, am Ende genauso schlau wie vorher, nämlich garnicht. |
#10
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Wahre Freundschaft
Wahre Freundschaft
soll es ja angeblich nur unter wahren Männern geben. „Wahre Freundschaft zwischen Frauen gibt es nicht: entweder täuschen sie sie gerade vor mit der Idee einer anderen den Mann zu wegzuschnappen, oder sie verstecken ihre „romantischen Gefühle“ des homosexuellen Charakters.“ Was Aristoteles in seiner Zeit, wo die Frau nicht mal einen Namen hatte, schrieb, „dass, um das gute Leben zu genießen, wir unser Glück mit den anderen teilen müssen. Wenn wir ein Leben wünschen, in dem wir blühen, müssen wir Freundschaften haben, die nicht ausschließlich auf Nutzen, sondern auf gemeinsamen Interessen, Neigungen und schließlich Verpflichtungen basieren.“ ,galt wohl nur für Männer-Freundschaft. Auch Nitzsche (wie könnte es anders sein) hielt von „Weiber- Freundschaft“ nicht viel: „Bist du ein Sclave? So kannst du nicht Freund sein. Bist du ein Tyrann? So kannst du nicht Freunde haben. Allzulange war im Weibe ein Sclave und ein Tyrann versteckt. Desshalb ist das Weib noch nicht der Freundschaft fähig: es kennt nur die Liebe.“ Also, nach all diesen maskulinen Provokationen, bist du jetzt an der Reihe deine Freundschaft zu deinen Genossinnen zu verteidigen. Leg mal los. |