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#1
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Energiesparlampen
Der Bund hat gemeinnützige organisationen gebildet, die die haushalte mit energiesparlampen versorgt, um energie zu sparen. Und zwar bei denen, die in irgendeine form unterstützung vom staat bekommen, weil sie wenig geld haben. Sie nennen sich umweltberater und stromchecker. Es wird insgesamt alles gewechselt, gemessen und berechnet, auch der wasserverbrauch. Ab Oktober werden sogar Kühlschränke verschenkt.
Das wäre alles soweit in ordnung, wenn sie die leute wenigstens über die gefahren der energiesparlampen informieren würden. Das ziel besteht hauptsachlich darin, überall energiesparlampen anzubringen. Vom Umweltbund abgesegnete Umweltverschmutzung, die die gesundheit der menschen in gefahr bringt. Beiteiligt sind daran noch u.a. Die Greenpeace und auch die Caritas. Geändert von xAurumx (07.09.2013 um 09:00 Uhr). |
#2
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Im Fotografiekurs haben wir schon im ersten Semester gelernt, dass Energiesparlampen erstens einen Grünstich hervorrufen, zweitens unruhig für das Auge ist, also für das Unterbewustsein auf Dauer. z.B Nacht, und Energiesparlampen sind nur dann Effektiv (Sparen) wenn die dauerhaft eingeschaltet sind, wie z.B in einem Supermarkt. Erst dann fängt die an zu Sparen. Werden diese Lampen ständig an und aus gemacht, sparen diese keine Energie, sondern verbrauchen mehr Energie als konventionelle Glühbirnen. Der Name allein "Energiesparlampe" ist Irreführend. Nichtmals Fotografen nutzen diese Lichtquelle, weil die einfach ein gräßlichen Grünstich hervorbringt.
Ebenso mag ich persönlich nicht das Licht einer Energiesparlampe. Wirkt wie in einer Arztpraxis. Jetzt kommt noch dieser Gift hinzu. Wie kann man im Namen der Umwelt sowas ins Gesetz schreiben? Psychologisch gesehen ist solch eine Lampe nicht umbedingt förderlich. Das klingt wie - Industrie kam, gab Geld und zack kommt das Gesetz im Namen der Umwelt oder Gesundheit - hat aber einen genau komplementäre Wirkung. |
#3
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Wenn man etwas recherchiert findet man so einige sachen, unter anderem natürlich auch andere Meinungen.
Zb. sollen diese Energiesparlampen nicht soviel sparen, da eine glühbirne auch gleichzeitg 5% Wärme erzeugt und somit spart man Heizungskosten. Ich habe eine Tageslicht Vollspektrum Glühbirne, diese art von Birnen kann man auch als Led kaufen. Das ist das Licht, was dem Sonnenlicht am nahesten ist. Und in einigen skandinavischen Ländern ist es in öffentlichen Einrichtungen Pflicht, wegen Sonnenlicht mangel. Energiesparlampen sind also nicht so gut für die Psyche. Die normalen Glühbirnen haben auch Vollspektrum, wenn auch nicht in tageslicht nahen form, im Gegensatz zu den Energiesparlampen, die haben immer nur teile des Spektrums, entweder warme oder kalte. Geändert von xAurumx (09.09.2013 um 17:58 Uhr). |
#4
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Energiesparlampen bergen folgende Gesundheitsgefahren:
höherer Schadstoffgehalt (u. a. Quecksilber) schädliche Auswirkungen auf den Hormonhaushalt (durch höheren Blaulichtanteil) mehr „Elektrosmog" (durch den vorgeschalteten Strombegrenzer) Verstärkung von Migräne und Epilepsie (durch flimmerndes Licht) höheres Risiko für Makula-Degeneration (durch höheren UV-Anteil) Umweltschützer halten vor allem den Quecksilbergehalt für bedenklich. |
#5
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Es gibt wohl Umweltschützer und Pseudo Umweltschützer wie greenpeace und bund.
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#6
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Warum Greenpeace "Pseudo Umweltschützer" ?
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#7
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Weil Greenpeace schon öfters mit widersprüchlichen Handlungen in verruf geraten ist.
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#8
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Da gibt es ja so angeblich einige Organisationen die mit Spendengeldern ihre eigenen Taschen gefüllt haben sollen, aber ich habs gerade nicht mit unbelegten Verschwörungstheorien : )
WWF sollte ja letztens was passiert sein. Man muss aber auch bedenken das gewisse Passagen der Industrien bestimmten Organisationen schädigen wollen, weil die weiterhin Profit machen möchten, da muss man schon etwas aufpassen Evtl. Geändert von Akademix (18.09.2013 um 18:31 Uhr). |
#9
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Nicht immer, es sind auch Erfahrungen von Mitarbeitern. Überall wo es Menschen gibt, wird es immer Korruption geben. Es ist dann egal mit welchem Label sie auftreten. Manche Institute verrichten zwar tatsächlich gute dienste, aber eher als Deckmantel, intern verdienen sie noch anders Geld, jedenfalls die in Leitpositionen.
Es ist auch bekannt, dass nur ein Bruchteil, manchmal sogar bis zu 5% von den Spendengeldern bei den Hilfebedürftigen ankommen, es geht für Bürokratie und Provision von den Mitarbeiter drauf. Die Katolischen Einrichtungen sind auch dafür bekannt, trotzdem wird den Menschen dort natürlich geholfen. Die Spendengelder fliessen woanders hin, das ganze wird hauptsächlich mit Steuergeldern finanziert. Das ist dann egal, ob man zb. Kirchensteuer bezahlt oder nicht, die Steuergelder von jedem fliessen da hinein. http://www.youtube.com/watch?v=ud_8lPfJ4iY Geändert von xAurumx (19.09.2013 um 01:08 Uhr). |
#10
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[quote=xAurumx;2071355]Der Bund hat gemeinnützige organisationen gebildet, die die haushalte mit energiesparlampen versorgt, um energie zu sparen. Und zwar bei denen, die in irgendeine form unterstützung vom staat bekommen, weil sie wenig geld haben. Sie nennen sich umweltberater und stromchecker. Es wird insgesamt alles gewechselt, gemessen und berechnet, auch der wasserverbrauch. Ab Oktober werden sogar Kühlschränke verschenkt.
Das wäre alles soweit in ordnung, wenn sie die leute wenigstens über die gefahren der energiesparlampen informieren würden. Das ziel besteht hauptsachlich darin, überall energiesparlampen anzubringen. Vom Umweltbund abgesegnete Umweltverschmutzung, die die gesundheit der menschen in gefahr bringt. Beiteiligt sind daran noch u.a. Die Greenpeace und auch die Caritas. Energiesparlampen sind nicht mehr so gefragt, wie sie es einst waren. Mittlerweile sind LED Lampen gefragter. Sie leben länger, geben schneller Licht und sind sparsamer. |