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#61
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Zitat:
Sevtap, hast du dich mal so richtig informiert? Ja, es ist richtig, das sie meisten Türken auf die Hauptschule geschickt worden sind, weil sie kein deutsch konnten. Oder schlechtes deutsch. Das war in den 70igern und 80igern. Heute gehen die meisten Türken auf das Gymnasium. Und die meisten Türken aus den 70igern und 80igern haben dann, nachdem sie erwachsen waren und mit sprechen konnten, das Abitur nachgeholt und haben dennoch studiert. Ich kenne Türken, die auf der Hauptschule gewesen sind, heute aber einen Dr. in Ingenieurswesen haben. Chefchirug im Krankenhaus sind. Architekten sind usw. Wo sind deine Quellen von diesen deiner Behauptungen?? Die Türken wurden benachteiligt, das ist absolut richtig, was aber auch stimmt ist, das die Türken sich das nicht haben gefallen lassen. Die Türken haben sich weitergebildet und belegen heute Spitzenpositionen. Viele der Türken, die sich das nicht haben gefallen lassen, haben sich zur Rückkehr entschlossen, um ihre Ausbildung im eigenen Land zu nutzen. Du schürst nur den Hass mit solchen Äußerungen. |
#62
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Zitat:
Ok, ich sage immer: Zitat feyzade: Das Ziel ist das selbe, nur der Weg dahin ist anders. Zitat feyzade ende. Vielleicht solltest du einfach mal selber denken, anstatt immer nur andere für dich denken zu lassen. |
#63
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Zitat:
Typisch vaybee; war eh eine Frage des Zeit , wann das Ganze auf das subjektive wendet |
#64
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Zitat:
Du hast recht, deine Sichtweise ist zu eingeschränkt. |
#65
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Zitat:
Eine Frau aus meinem Umkreis freut sich sogar bald einen deutschen Nachnamen zu bekommen. Wie gesagt, diese Einschränkungen nähern sich dem Ende zu. Anderes Beispiel: Wären in den USA alle weis oder schwarz gewesen, hätte der Rassismus wahrscheinlich gar nicht erst so lange überdauert! Konkretes Beispiel: Die Hugenotten in Deutschland (Berlin, Brandenburg, Erlangen usw). Wer kann die noch unterscheiden von den "normalen" Deutschen? Sie wurden 1590-1685 bzw. ~1790 also bis zu 2Jhdt lang in Frankreich verfolgt. So flohen sie hierher. Anfangs galten sie als Sonderlinge und Ausgeschlossene der Gesellschaft, weil sie nur untereinander sich abschotten (also nur mit Franzosen verkehrten). Sie hatten ganze Stadtteile "besetzt". Durch ihre besonderen handwerklichen Kenntnisse (Berufsgeheimnisse aus Frankreich) haben sie die Wirtschaft hier bereichert. Bsp.: Seidenherstellung und Zuckerproduktion Nach zwei bis 4 Generationen vermischten sich die Menschen so sehr, das es auch keine gesellschaftlichen Hürden mehr gab. Die Zahl der abgrenzenden Familien nahm einfach drastisch ab. Geändert von timeraiser (23.11.2014 um 15:06 Uhr). |
#66
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Zitat:
Danke schön mal im Vorraus für Deine Mühe! Geändert von Bandirma1 (23.11.2014 um 19:28 Uhr). |
#67
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sehr traurig
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#68
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Soziale Isolation
Zitat:
Beute Türke Timbo, "Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten." oder |
#69
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Interessante Perspektiven zu diesem Thema
http://ssl.br.de/mediathek/video/sen...e70c4478f.html "Farben der Gesellschaft" An dieser Stelle danke an Herrn Ilker Maga für seine Arbeit! http://farben-der-gesellschaft.de |
#70
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Zitat:
darüber hinaus hast du mit den namen schon recht. verstehe die Reaktion der anderen hier nicht, weil sie subjektiv anderes erleben. natürlich werden Akademiker ihren ansprüchen entsprechende berufe ergreifen können. worauf sevtap hinaus will ist, denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit abgelehnt zu werden, um ein vielfaches höher ist, als bei autochtonen. das hat nichts mit komplexen zu tun, sondern ist in mehreren Studien belegt: http://www.zeit.de/gesellschaft/2010...endische-namen http://www.sueddeutsche.de/karriere/...latz-1.1922003 und wer des englischen mächtig ist: http://ftp.iza.org/dp4741.pdf und als Reaktion muss man nicht herbei fantasieren, dass die meisten türken nun das Gymnasium besuchen würden! es sind bestimmt mehr geworden, wäre auch schlimm wenn nicht. aber "die meisten" ist ein wunschtraum. Geändert von Dadaruhi (24.11.2014 um 17:31 Uhr). |