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  #51  
Alt 17.04.2007, 16:01
unknown
 
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Standard o.T.

Ja und welches LAnd tut das nicht? Welcher Präsident tut das nicht? Wir sind in vielen Dingen viel zu zurück geblieben als Land! Jedes Land verkauft sich gut nur wir spielen meistens mit offenen Karten und verlieren dabei! MAn muss eben diplomatischer umgehen mit vielen Dingen!
  #52  
Alt 17.04.2007, 16:17
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard o.T.

Finde deinen Beitrag echt toll! Hast ziemlich viele interessante Gedanken hinter denen ich genauso stehe... Wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Studium.... Biz sizin gibi genclerle gurur duyuyuoruz! =) selam
  #53  
Alt 17.04.2007, 20:16
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Standard biraz okusan

anlarsin rüya olmadigini. sen gerci biliyorsundur da, yanliz tabiki harem kurma hayalindesin.
  #54  
Alt 17.04.2007, 21:57
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Standard In Sabrinas postings war ...

...nicht einmal davon die Rede! :-)

Sie hat nur gesagt/gefragt, ob das hier nicht ein Forum ist, wo man seine Meinung austauscht!

Also, verfälsche hier keine Fakten!
  #55  
Alt 17.04.2007, 22:00
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Standard Cumhurbaşkanı Anket/Umfrage:

Recep Tayyip Erdoğan Cumhurbaşkanı olsun mu?

Soll Recep Tayyip Erdoğan Staatspräsident werden?

<a href="redirect.jsp?url=http://www.hurriyet.de/tr/politika/
" target="_blank">http://www.hurriyet.de/tr/politika/
</a>
  #56  
Alt 17.04.2007, 22:03
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Standard Aynen bende bu olayi öyle görüyorum! o.T

ohne Text
  #57  
Alt 17.04.2007, 22:11
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Standard Benek also für die Wiedereinführung...

...des Harems hier auf Erden (yani Türkiye ülkemizde) und für die 80 Jungfrauen im Paradies dafür verrate und verkaufe ich auch meine Ideale und Ideologie...hehe...hat Erdogan so was versprochen? ;-)

Bin schließlich auch nur ein (türk.) Mann, der sich bei diesen (leeren) Versprechungen gerne verführen und kaufen lässt, wenn das Hirn in der Genitalgegend einen Besuch abstattet...hehe
  #58  
Alt 17.04.2007, 22:24
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Standard Erdoğan aday olmayacak...

Hürriyet, 17 Nisan 2007:

TÜSİAD Başkanı Arzuhan Doğan Yalçındağ Başbakan Erdoğan’ın olası adaylığı konusunda şöyle konuştu: "Şahsi hislerim, Erdoğan’ın cumhurbaşkanı adayı olmayacağı yönünde."

Türk Sanayicileri ve İşadamları Derneği (TÜSİAD) Başkanı Arzuhan Doğan Yalçındağ, cumhurbaşkanlığının uzlaşma ve uzlaştırma makamı olduğunu belirterek, toplumun içine sinmeyen cumhurbaşkanının siyasi gerginliğe neden olacağını kaydetti.

NTV/CNBC-e ortak yayınına katılan Yalçındağ, "Cumartesi günkü miting hassasiyetin ortaya konması açısından önemli. Toplumsal hassasiyeti önemsemeden bir cumhurbaşkanı seçilirse, bu orta vadede ekonomik ve siyasi istikrarsızlığa neden olacaktır" dedi.

Yalçındağ, Başbakan Erdoğan’ın olası adaylığı konusunda şunları söyledi: "Şahsi hislerim, Erdoğan’ın cumhurbaşkanı adayı olmayacağı yönünde. Aksi olsa da bu makamın gereğini titizlikle yerine getirmesi için azami dikkat harcaması gerekecektir. Çünkü toplumdaki hassasiyeti görüyoruz."

SEÇİMLERİ SONBAHARA ÇEKMEK FAYDALI OLUR

Seçimlerde her türlü sonuca hazırlıklı olunması gerektiğini kaydeden Yalçındağ, "Geçen dört yıldaki başarılı ekonomi yönetimi ortada ama henüz yetersiz. Buradan sapmak siyasi intihardır. İster tek parti, ister koalisyon olsun, önemli olan istikrar. Genel seçimleri sonbahara çekmek ekonomi için faydalı olabilir. Bu erken seçim olarak algılanmaz" dedi.

SEÇİM EKONOMİSİ KISMEN GÖRÜLÜYOR

Seçim ekonomisini kısmen gördüklerini
belirten Yalçındağ, "Elektrik dağıtım özelleştirmesi iptal oldu, sonra Halkbank özelleştirmesi iptal oldu. Kamuda çalışan 218 bin işçinin kadroya alınmasının yanında sağlık harcamalarında ek harcama yapıldı. Kısmen seçim ekonomisinin işaretleri var" diye konuştu. TÜSİAD Başkanı, Türkiye’nin IMF ile yola devam etmesinin faydalı olacağını ifade etti.

Quelle:

<a href="redirect.jsp?url=http://www.hurriyet.com.tr/gundem/6346612.asp?top=1
" target="_blank">http://www.hurriyet.com.tr/gundem/6346612.asp?top=1
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  #59  
Alt 17.04.2007, 22:27
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Standard Der Präsident soll kein Imam sein

Hunderttausende Türken demonstrieren gegen Erdogan

VON GERD HÖHLER

(Frankfurter Rundschau)

Mit Atatürk gegen Erdogan


Sie kamen mit der Bahn vom Bosporus und mit Reisebussen aus Ostanatolien. Andere wanderten in stundenlangen Fußmärschen schon im Morgengrauen aus den Vororten Ankaras zum Tandogan-Platz. Sie schwenkten rote Landesflaggen mit Halbmond und Stern, viele trugen auch Porträts des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk. Seine Republik und seine Ideologie, den Kemalismus, wollen sie zu Hunderttausenden verteidigen - gegen Leute wie Regierungschef Tayyip Erdogan, den gewendeten islamischen Fundamentalisten, der nächsten Monat nach dem höchsten Staatsamt greifen will und sich vom Parlament zum neuen Staatspräsidenten wählen lassen könnte.

"Die Türkei ist weltlich und wird es bleiben", "Verteidigt die Republik, morgen könnte es zu spät sein" und "Erdogan, stelle unsere Geduld nicht auf die Probe" lauteten einige der Sprechchöre. Auch der Slogan "Wir wollen keinen Imam als Präsidenten" war immer wieder zu hören - eine Anspielung darauf, dass Erdogan eine islamische Priesterschule absolviert hatte, bevor er in der islamistischen Bewegung Karriere machte. Zwar gibt sich Erdogan gemäßigt, seit seine Gerechtigskeits- und Entwicklungspartei (AKP) 2002 an die Macht kam. Die Religion sei "Privatsache", sagt er nun. Aber seine Gegner nehmen ihm das nicht ab.

Die AKP ist daran nicht ganz schuldlos: die Partei machte in den vergangenen Jahren mehrere Anläufe, das Kopftuchverbot an den Universitäten abzuschaffen, die islamischen Religionsschulen aufzuwerten, strenggläubige Muslime in Schlüsselstellungen der staatlichen Verwaltung zu bringen und den Alkoholausschank einzuschränken. Bisher scheiterten die meisten dieser Vorstöße am Widerstand des kemalistischen Staatspräsidenten Ahmet Necdet Sezer, der Militärs und der Gerichte. Als Präsident aber könnte Erdogan die Islamisierung des Erziehungswesens und der Justiz vorantreiben, fürchten seine Gegner. Für zusätzliche Befürchtungen sorgt, dass in der AKP seit einiger Zeit Pläne für eine Präsidialverfassung nach US-Vorbild diskutiert werden. Damit bekäme das Staatsoberhaupt noch mehr Macht.

Erst vergangenen Freitag hatte der scheidende Amtsinhaber Sezer gewarnt, der Bestand der Republik sei zurzeit stärker gefährdet als jemals seit ihrer Gründung. Viele Türken scheinen diese Sorge zu teilen, wie der Aufmarsch der Hunderttausenden zeigte, die "größte Demonstration in der Geschichte des Landes", so die Zeitung Hürriyet. "Unsere Stimme ist die Stimme der türkischen Nation", rief Professor Ali Ercan. Er ist Vize-Vorsitzender der "Vereinigung zur Pflege des kemalistischen Gedankenguts", die zum dem Protest aufgerufen hatte. Vom Tandogan-Platz zogen die Demonstranten am Nachmittag gemeinsam zum Mausoleum des Staatsgründers Atatürk. Dort breiteten sie eine zwei Kilometer lange türkische Flagge über ihren Köpfen aus und sangen gemeinsam die türkische Nationalhymne.

Wird der Massenprotest Wirkung zeigen? "Das ganze kommt zu spät", meint Semih Idiz, Kolumnist der bürgerlichen Zeitung Milliyet, "die Opposition hat versagt, die AKP kann jeden zum Präsidenten wählen, den sie will". Aber will Erdogan? Der Premier lässt die Nation weiter rätseln. Er habe sich noch nicht entschieden, sagte er jetzt dem Spiegel. Die Ungewissheit wird nicht mehr lange dauern: am Mittwoch, so Erdogan, werde der AKP-Parteivorstand eine Entscheidung treffen. Diese werde auch für ihn "bindend" sein. Damit scheint seine Kandidatur so gut wie sicher, denn einen anderen wird die AKP kaum benennen.

Quelle:

<a href="redirect.jsp?url=http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1115566&sid=1db8dd96f826f8fc67af6c769ce327 4d
" target="_blank">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1115566&sid=1db8dd96f826f8fc67af6c769ce327 4d
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  #60  
Alt 17.04.2007, 22:40
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Standard Interview mit Erdogan in der SZ:

(Persönlich finde ich teilweise die Antworten von Erdogan befremdend, arrogant und peinlich - meine subjektive Meinung.)

17.04.2007 10:22 Uhr

Erdogan im Süddeutsche Zeitung-Gespräch
"Wir hoffen auf Fairness"

Der türkische Premier Erdogan spricht über den Zypernkonflikt und den möglichen EU-Beitritt seines Landes. Und er sagt, was er von einer Frauenquote im Parlament in Ankara hält.

Interview: Kai Strittmatter


"Wir hatten gehofft, dass Deutschland mehr Druck für uns macht": der türkische Premierminister Tayyip Erdogan.
Foto: Reuters

Der 1954 geborene Recep Tayyip Erdogan ist seit 2003 Premier der Türkei. Er ist Vorsitzender der AKP, die ihre Wurzeln im islamischen Milieu hat, seit der Machtübernahme aber eine Europa- und wirtschaftsfreundliche Politik macht. Kai Strittmatter traf den Premier in Hannover.

SZ: Herr Ministerpräsident, Sie klangen versöhnlicher nach Ihrem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel.

Erdogan: Wir sind mit niemandem auf Kriegsfuß.

SZ: Waren Sie nie von Deutschland enttäuscht in den letzten Monaten?

Erdogan: Das kann ich leider nicht sagen. Vor allem im Dezember, da hatten wir uns erhofft, dass Deutschland mehr Druck macht für uns. Wir wissen doch alle, dass Nordzypern nicht fair behandelt worden ist. Im April 2004, bei dem Referendum auf Zypern, hat Nordzypern dem zugestimmt, was die EU wollte. Und trotzdem wurde Nordzypern bestraft, während Südzypern belohnt wurde. Altbundeskanzler Schröder weiß das, er hat das in seinen Memoiren beschrieben.

SZ: Sie haben den Wunsch nach einem Zeitplan für die EU-Verhandlungen geäußert. Wie hat Merkel reagiert?

Erdogan: Ich habe es ihr gesagt. Sie hat dazu keine Stellung genommen. Natürlich werden wir das von jetzt an verfolgen. Wir sollten ein Ziel setzen, das kann 2013, 2014 oder 2015 sein. Das macht für beide Seiten die Arbeit viel leichter. Dann hat man ein Programm und einen Plan. Wir wissen, es ist ein langwieriger und schwieriger Weg, aber wir hoffen auf Ehrlichkeit und Fairness.

SZ: Heißt das, Sie spüren keine Fairness im Moment?

Erdogan: Natürlich nicht. Glauben Sie, dass das Einfrieren von acht Kapiteln fair ist? Was haben wir falsch gemacht? Das Einzige was uns gesagt wird, ist: Ihr haltet euch nicht an das Ankara-Abkommen? Dieses Abkommen aber wurde von uns unterzeichnet in der Annahme, auch die EU werde sich an ihre Abmachungen bezüglich Nordzypern halten. Das hat sie nicht.


» Ein Großteil der Medien ist nicht ehrlich in der Sache. «


SZ: Die EU hat auch ihre Erwartungen an Sie. Warum tut sich Ihr Land so schwer mit politischen Reformen in der letzten Zeit? Warum wird der Paragraph 301, der die ,,Verunglimpfung des Türkentums‘‘ unter Strafe stellt, nicht reformiert?

Erdogan: Die Türkei hat kein Problem mit dem Paragraphen 301.

SZ: Nach dem Mord an dem armenisch-stämmigen Journalisten Hrant Dink haben viele gesagt, es waren der Paragraph und die Prozesse, die ihn zur Zielscheibe der Nationalisten gemacht haben.

Erdogan: Der Paragraph 301 unterscheidet sich nicht so sehr von Paragraphen in manchen EU-Ländern. Wir haben ihn damals bei der Reform unserer Strafgesetze der EU-Kommission vorgelegt, niemand hat uns gesagt: Das ist ein Fehler, nehmt das raus. Ein Großteil der Medien ist nicht ehrlich in der Sache. Ich bin einmal ins Gefängnis gekommen, weil ich ein Gedicht vorgelesen habe. Weder die türkischen noch die westlichen Medien haben mich verteidigt. Dabei stand das Gedicht in Büchern des Erziehungsministeriums. Wo waren all diese Freiheitskämpfer?

SZ: Aber eine Ungerechtigkeit rechtfertigt nicht eine andere. Wäre das nicht ein Grund mehr, Paragraphen zu reformieren, die die Meinungsfreiheit einschränken?

Erdogan: Der Fall Hrant Dink hat nichts mit dem Paragraph 301 zu tun. Wir haben binnen 32 Stunden die Mörder gefunden. Wir untersuchen den Mord weiter. Das sollte zeigen, wie sehr wir dahinter her sind.

SZ: In Deutschland musste noch kein Literaturnobelpreisträger vor Gericht erscheinen wegen seiner Meinung.

Erdogan: Sie spielen auf Orhan Pamuk an? Er wurde nie vor Gericht gestellt, es gab nur eine Anhörung. Wenn er sagen würde, es gab keinen armenischen Völkermord, dann dürfte er nicht nach Frankreich reisen. Ist das Meinungsfreiheit?

SZ: Frankreich debattiert seit Monaten über seine Präsidentschaftskandidaten. In der Türkei wird in zwei Wochen gewählt und kein Mensch weiß, wer antritt.

Erdogan: Das ist doch schön so.

SZ: Darf das Volk nicht diskutieren?

Erdogan: In der Türkei wählt das Parlament den Präsidenten. Außerdem diskutiert das Volk doch.

SZ: Nur über einen einzigen Namen: Tritt Erdogan an oder nicht? Die Presse diskutiert Ihre Körpersprache: ,,Erdogan bewegt sich schon wie ein Präsident.‘‘

Erdogan: Wie schön. Sende ich solche Signale aus?

SZ: Warum ist in manchen Kreisen die Furcht vor Ihnen so groß?

Erdogan: Das Problem ist, dass einige Leute daran gewöhnt waren, Staat und Land zu regieren. Die haben nun Angst, das zu verlieren. Sie instrumentalisieren die Furcht einiger.


SZ: Ihre Gegner behaupten, es drohe eine Islamisierung der Türkei.

Erdogan: Fragen Sie diese Leute doch mal: Haben wir irgendetwas geändert in den letzten vier Jahren? Essen sie heute etwas anderes als vor vier Jahren, ziehen sie sich anders an? Im Gegenteil. Ich bin der Premier, und diese Leute wollen meiner Frau vorschreiben, sie solle ihr Kopftuch ablegen. In der Türkei ist es so: Bislang versuchte die Minderheit, die Mehrheit zu regieren. In der Demokratie aber gilt: Die Regierung muss beim Volk sein, nicht bei der Elite.

SZ: Viele prominente Türkinnen haben sich einen Schnurrbart angeklebt, um gegen die niedrige Zahl von Frauen im Parlament zu protestieren. Braucht die Türkei ...

Erdogan: ... mehr schnurrbärtige Frauen?


» Ich bin gegen Quoten. Das ist eine Beleidigung der Frauen. «

SZ: Eine Frauenquote?

Erdogan: Ich bin gegen Quoten. Das ist eine Beleidigung der Frauen. Was bedeutet eine Quote? Die Frauen nehmen nur das, was der Mann ihnen gibt. Wir müssen aber das Ganze öffnen. Wir müssen die Vorurteile loswerden. Das gilt übrigens auch für Länder wie Deutschland und ihren Blick auf die Türkei.

SZ: Warum ist die Türkei so schlecht in der Eigen-PR?

Erdogan: Wir sind Muslime. Da können Sie in Europa PR machen so viel Sie wollen, da haben Sie es besonders schwer.

Quelle:

<a href="redirect.jsp?url=http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/348/110238/
" target="_blank">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/348/110238/
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