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#51
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also....
Durch die ständige Reizung durch die Magensäure verändert sich das empfindliche Gewebe in der Speiseröhre. Schreitet die Entzündung fort, kann es zu einer Verengung der Speiseröhre kommen. Zudem können Blutungen auftreten oder es bildet sich ein Geschwür. In manchen Fällen können die veränderten Zellen in der Speiseröhre sogar noch weiter entarten und es entsteht ein Tumor: Speiseröhrenkrebs.
Ein einmaliges Sodbrennen etwa nach einer schweren Mahlzeit ist noch kein Grund zur Panik. Aber wenn bestimmte Beschwerden häufiger auftauchen, ist ein Arztbesuch dringend nötig, um Komplikationen rechtzeitig zu verhindern. Ob man gefährdet ist, kann ein einfacher Test zeigen dieser wird meist von Internisten durchgeführt. Du solltest erst dein Allgemeinarzt aufsuchen, der wird dich schon weiter Überweisen.. |
#52
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Oh mein Gott
KREBS!!!
Jetzt hast du bei mir ängste hervorgerufen. Ich mal dann einen termin beim doc aus. Zum Glück kamen noch keine Blutungen zustande. Vielen vielen dank arsena. |
#53
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nichts das man auf die leichte
Schulter nehmen sollte...
Meist stecken unter für uns einfachen Sympthomen mehr als wir uns vorstellen können. Wollte dir auch nicht Angst machen, nur es verbirgt eben ein Risiko. |
#54
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dankeschön für deinen tipp o.T.
ohne Text
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#55
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Also...
...Milch würde ich Dir persönlich nicht empfehlen.
Bei mir wirds dadurch nur schlechter. Muss Du mal ausprobieren. Jeder reagiert anscheinend anders. Gute Besserung und geh mal auf jeden Fall zum Arzt. Arsena hat schon Recht. Ich selbst hab auch ständig Magenprobleme. Lg Tiki |
#56
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Milch würde ich Dir auch nicht empfehlen. Geh doch in die Apotheke und besorge Dir etwas, da können die Leute Dich auch beraten, auch über Hausmittelchen.
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#57
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ja den ärger aus dem weg schaffen .)
dann gibts auch kein sodbrennen mehr...ärger schlägt auf dem magen .. medimakente schaffen nur abhilfe gegen die symptome ... die krankheiten sind zeichen des menschlichen körpers um bestimmte verhaltensweisen zu ändern
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#58
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Grippeschutz Impfung
war dieses Jahr der Meinung ich sollte mir eine machen lassen..
Es ist ja schön und gut das man einige Info´s bekommt wie man nach der Inmpfung sich verhalten sollte 1-2 Tg. nicht duschen etc.. Doch keiner erzählt einem das es zu Fieberhaften Muskelschmerzen kommen kann! Das 1-2 Tg. Kopfschmerzen auftreten können! Um mal einige von so vielen Nebenwirkungen aufzulisten.. Ich habe nach knapp 6 Tagen immer noch schwierigkeiten mit meinem Arm.. wie äusserlich etwas gerötet und schmerzhafte Einstichstelle, schmerzen beim heben des Armes etc.. Wer hat sonst noch Erfahrung mit der Grippeschutzimpfung ?? Würde mich mal interessieren wie eure Gesundheits SITUATION danach war... |
#59
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Erkältungszeit...
Statistiken zufolge leidet jeder in Deutschland Lebende durchschnittlich zweimal im Jahr an einer Erkältung mit Husten und Schnupfen. Besonders im Herbst und im Winter werden hierzulande durch feuchtes Wetter und kalte Temperaturen erhöhte Anforderungen an das Immunsystem gestellt. Die Erkältungsrate steigt. Solche Erkältungen lassen sich zwar nicht in jedem Fall verhindern, durch bestimmte vorbeugende Maßnahmen kann die Immunabwehr jedoch gestärkt werden.
Die Erkältungserreger haben dann eine geringere Chance anzugreifen. Davon profitieren auch Menschen, deren Immunsystem auf Grund einer Erkrankung nur ungenügende Abwehrreaktionen zeigt. Zur Vorbeugung gehören eine ausgewogene vitaminreiche Ernährung, körperliche Abhärtung und eine geregelte, möglichst stressfreie Lebensweise. |
#60
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Die Erkältung
Eine Erkältung ist eine meist virusbedingte, akute Infektion der oberen Atemwege. Atemwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Im Mittel leiden Erwachsene 2- bis 5-mal im Jahr daran, Kinder im Vorschulalter sogar 4- bis 8-fach. Eine Erkältung ("grippaler Infekt") tritt häufig nach einer Kälteeinwirkung auf. Typische Symptome sind Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Da die gewöhnliche Erkältung durch über 200 verschiedene Virustypen ausgelöst werden kann, gibt es bis heute kein Mittel, das "die" Erkältung in ihrer Ursache bekämpft. Häufige Erreger eines grippalen Infekts sind z.B. Rhino-, Corona-, Adeno-, Respiratory-Syncytial-Viren, aber auch die Influenza-Viren. Wird wegen der untypischen Beschwerden von einer "Erkältung" gesprochen, so kann dies also sehr wohl eine - wenngleich milde verlaufende - Influenzavirus-Infektion sein. Da die Influenza ("echte Grippe") lebensbedrohend sein kann, ist es wichtig, im Frühstadium, wo eine Therapie optimal wirkt, zwischen einer Erkältung und einer Grippe zu unterscheiden.
"Eine Erkältung dauert eine Woche, mit Arzt nur 7 Tage", sagt ein beliebtes Sprichwort. Die Therapie wird deshalb vorrangig zur Erleichterung der Beschwerden durchgeführt. Antibiotika wird der Arzt nur geben, wenn es zu bakteriellen Zweitinfektionen (Superinfektionen) gekommen ist, weil sie ansonsten keinen oder nur einen geringen Nutzen aufweisen. Bei einer Erkältung helfen daher allgemeine Maßnahmen gut wie körperliche Schonung, Dampfinhalationen, heiße Getränke, etc. Je nach Beschwerden kann man zusätzlich Nasentropfen und Hustensaft anwenden |