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#31
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Kizim sana diyorum-gelinim sen anla
kennst Du das Sprichwort ?
vielleicht bringt es Dich auf einige Gedanken.... |
#32
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Weder noch! Denn es geht nicht einseitig
hier stellt man sich die Frage assimiliert oder integriert ....?
Also eines von beiden muss oder sollte sein ...oder wie ? sind wir das überhaupt ? Ich denke, dass man das nicht nur einseitig verlangen kann. Was hat die Bundesregierung damals gemacht oder tut es heute immer noch ? Man hat den Türken gesagt, was sie brauchen und was sie tun müssen um eine Arbeitsgenehmigung und eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Da war kein Wort von "sich anpassen", was man heute Integration nennt. Man hat die Türken "unter sich" gelassen. Und die Deutschen auch. Wie soll das denn funktionieren, wenn das keiner zeigt, wenn das keiner fördert? Man siehe auf die Ballungsgebite, die Industriestädte, die Viertel, und sogar die Klassenzimmer ! Die Verteilungen sind absolut nicht homogen, auch wenn gesetzlich die Klassenstärke zu 30% mit einem nicht-deutschen Anteil besetzt zu sein hat, hält sich keiner dran ! ich spreche hauptsächlich die Hauptschulen und Realschulen an. Die Ausbildung von Lehrern ist ausgerichtet an deutsche Muttersprachler Es werden keine interkulturelle Fächer angeboten Es werden keine Sprachkurse gefördert, für die, die die deutsche Staatsbürgerschaft wollen....uvm. Die einzigen, die Initiative ergreifen sind Vereien mit beschränkten finanziellen Möglichkeiten und Lehrer, die Ihre Freizeit opfern, um nicht-deutsche Schüler ausserhalb der regulären Unterrichtszeit zu unterrichten. Die Familienfeste und Strassenfeste sind meistens mit türkischen Leuten besetzt, die sowieso eine höhere Ausbildung haben oder einen höhreren sozialen Status. |
#33
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Mein Beitrag zur Integration etc...
siehe meine Rechtschreibfehler )
*sorry* ) |
#34
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also zum einen
jeder Mensch hat Komplexe, weil wir halt von Natur aus nicht perfekt sind außerdem einige Defizite haben.Das finde ich ja gar nicht schlimm. Bin sogar froh , dass wir nicht perfekt sind.!
Aber auf seine Nation sollte man nie Stolz sein, man kann nur auf die Leistungen die man volbringt stolz sein, auf das was man selbst schafft. Auf gute Dinge! Ich bin stolz auf die sozialkritschen Türken, die in der Lage sind das eigene Volk in Frage zu setllen. Aber so einfach stolz zu sein, dass ich ein Türke bin , wäre mehr als primitiv und peinlich. Fachistmus ist das allerletzte , was wir brauchen können. |
#35
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Kreuzberg ist die reinste Türken Ghetto
Ich war in Berlin habe das Elend gesehen.
Kreuzberg ist nur peinlich! Wenn man in so einem Gegend lebt nur unter Türken ist, hat man gar keine Chance auszusteigen. Jeder kennt jeden, jeder kontrollirt jeden. Das ist keine Integration für mich, sondern nur Isolation. Deutsche Regierung sollte niemals zulassen, dass sich solche Ghettos bilden. Wenn die Türken in der Mehrzahl unter sich sind, sind sie nicht produktiv sonder eher destruktiv. Sorry es ist aber so! |
#36
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hi coco!
ich kann mir deine schmerzhafte erfahrungen gut vorstellen und ich weiss,dass diese theatralische seremonie unter der türken sehr verbreitet ist und sogar nicht nur in deutschland sondern auch in der türkei..
aber bitte stelle die situation nicht eine zwangsläufige folge des lebens in deutschland dar.der liegt ganz andere ursachen zugrunde.. -in deutschland kann man seine eigene persönlichkeit und kultur (ausgenommen yolda tükürmek,siraya girmemek ve kirmizi isikta beklememk)intensiver leben als in der türkei..(wo die 1/4 der bewölkerung(alevitin) wie sünniten leben müssen und auch 1/4 kurden wie türken..yahudi ve ermenileri hic saymiyorum allah onlara kolaylik versin.. "solange die da oben deutsh sind" pech!, ein verhängnisvoller satz.. bitte objektivität liebe grüsse don |
#37
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hammer . bist sowas von ehrlich! *mucuk*
und emotional.
Ich verstehe dich, wir alle verstehen dich. Ich denke, das Problem liegt eher an der Elterngeneraion, obwohl die können auch nicht dafür. Integration schmerzt immer! Das Beste wäre wenn man in seinem Land mit seinem Volk gemeinsam voranschreitet. Unser Schicksal ist eben, dass wir mitten in einem Volk geworfen worden sind. Aber mann muss sich nicht ganz verlieren um sich anzupassen, wenn du dir dessen bewusst bis.Habe keine Sorgen irgendwann findet man doch seine Mitte und akzeptiere auch das hin und her gerissen sein auch .Das ist unser Schicksal. Aber auf der anderen Seite leben Millionen Türken hier, wir könnten etwas entwickeln, das irgendwo in der Mitte ist. Aber wir leben immer in extremen, entweder extrem Türke odertotal verdeutsch. Es muss etwas dazwischen geben, was beides enthällt. Nur wir Türken schaffen es eben nicht zusammenzuhalten und selbst etwas zu entwicklen woran Junge Menschen halt finden können. Wir bekriegen uns gegenseitig im Forum, anstatt uns zu respektieren! |
#38
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muhahahha
Die Deustchen sind auch dumm, die haben keine Ahnung ya!
Zu jeden Türken sagen sie auch :*Du siehst ja gar nicht wir ein Türke aus* Für die gibt es nur Frauen mit Kopftüchern, diese sind allein und einzig nur Türken. Oder der Satz: *Müssen sie kein Kopftuchtragen?* Was wir als Türken brauchen ist nur mehr Selbstvertrauen und Bildung! Ja, ja der Türke hat nicht immer leicht hier im goldenen Westen))) |
#39
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Politische Dimension
Hi,
meine Rechtschreibung ist auch mist :-) Du sprichst die politische Dimension an, gehts mir jedoch nur oberflächlich an die Materie heran. Interessant finde ich Deine Aufzählung von Gründen. Meiner Meinung hört man dies zu oft. Immer wieder denken "hilfsbereite" Deutsche" und "überangagierte" Türken darüber nach welche Gründe es für die Misere gibt, doch leider leisten die meisten keine Beitrag, noch nicht einmal den berühmten Tropen auf den heißen Stein - Brennpunkt. Man sollte weniger reden, dafür mehr leisten. Der Türke sollte sich langsam emanzipieren. Keine Radikalität, das ist hier nicht gemeint! Es sollte davon wegkommen den ewigen Opfer-Rollen-Anzug anzuziehen. Der Staat bietet verschiedene Möglichkeiten, sei es die Gründung von Vereinen oder anderweitiges soziales Engagement. Ein weinen und wimmern hilft nicht, es zerrt nur Kräfte, die man anderswo sinnvoller einsetzen könnte. Es sollte weniger von Assimilation oder Integration gesprochen, (Nebenbei bemerkt: Der Begriff Assimilation hört sich sehr negativ, domestizierend, Kultur negierend und intolerant an)vielmehr sollte jeder seinen Beitrag in der Gesellschaft leisten, in der sie oder er lebt; dann sollte von Gleichberechtigung gesprochen werden. |
#40
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ich verstehe euch nicht ! o.T.
ohne Text
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