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#31
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Ein wie entspricht doch einem Loesungsweg. Hilfst du mir da wirklich oder helfe ich mir da nicht selbst?
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#32
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Bin ich Mutter Theresa ?? Warum sollte ich anderen helfen
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#33
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#34
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#35
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Unsere Konversation zeigt dass Frauen und Männer immer aneinander vorbei Reden und einfach nicht für einander bestimmt sind :P
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#36
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Binomische Formeln
Binomische Formeln
Die binomischen Formeln heißen: (a+b)² = a²+2ab+b² (a-b)² = a²-2ab+b² (a+b)(a-b) = a²-b² * steht für "Mal" (multiplikation) 1. (a+b)² = a²+2ab+b² (a+b)² heißt ja dass man die klammer mal die Klammer rechnen muss wegen "²". also: (a+b)*(a+b) also: rechnet man das erst der ersten Klammer MAL das erste der zweiten Klammer, dann das erste der ersten Klammer mal das zweite der zwieten Klammer, dann das zweite der ersten Klammer mal das erste der zweiten Klammer, und zum Schluss das zweite der zwieten Klammer mal das zweite der zweiten Klammer!!! (klingt schwer, ist es aber nicht) also: a*a=a² a*b=ab b*a=ba b+b=b² a*b=ab b*a=ba kann man zusammen fassen=> 2ab (siehe oben=> a²+2ab+b²) Genau so auch ber der 2. und 3. Binomischen Formel! |
#37
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Vielen Dank, auf einmal macht das alles Sinn. Naja, fastgar. Wenn a^2 a*a bedeutet, was bedeutet dann a^2.5 ???
Könntest du uns vielleicht erstmal das Potenzieren erklären bevor du uns in die Geheimnisse der binomischen Formeln einweihst? |
#38
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Geschichte
Auf sexuelle Themen gehe ich nicht ein; frag mal in einer anderen Rubrik nach den Regeln des Potenzierens nach.
Geschichte der Mathematik: Die Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften. Ihre erste Blüte erlebte sie noch vor der Antike in Mesopotamien, Indien und China. Später in der Antike in Griechenland und im Hellenismus, von dort datiert die Orientierung an der Aufgabenstellung des „rein logischen Beweisens“ und die erste Axiomatisierung, nämlich die euklidische Geometrie. Im Mittelalter überlebte sie unabhängig voneinander im frühen Humanismus der Universitäten und in der arabischen Welt. In der frühen Neuzeit führte François Viète Variablen ein und René Descartes eröffnete durch die Verwendung von Koordinaten einen rechnerischen Zugang zur Geometrie. Die Beschreibung von Tangenten und die Bestimmung von Flächeninhalten („Quadratur“) führte zur Infinitesimalrechnung von Gottfried Wilhelm Leibniz und Isaac Newton. Newtons Mechanik und sein Gravitationsgesetz waren auch in den folgenden Jahrhunderten eine Quelle richtungweisender mathematischer Probleme wie des Dreikörperproblems. Ein anderes Leitproblem der frühen Neuzeit war das Lösen zunehmend komplizierter algebraischer Gleichungen. Zu seiner Behandlung entwickelten Niels Henrik Abel und Évariste Galois den Begriff der Gruppe, der Beziehungen zwischen Symmetrien eines Objektes beschreibt. Als weitere Vertiefung dieser Untersuchungen können die neuere Algebra und insbesondere die algebraische Geometrie angesehen werden. Im Laufe des 19. Jahrhunderts fand die Infinitesimalrechnung durch die Arbeiten von Augustin Louis Cauchy und Karl Weierstraß ihre heutige strenge Form. Die von Georg Cantor gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Mengenlehre ist aus der heutigen Mathematik ebenfalls nicht mehr wegzudenken, auch wenn sie durch die Paradoxien des naiven Mengenbegriffs zunächst deutlich machte, auf welch unsicherem Fundament die Mathematik vorher stand. Die Entwicklung der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert stand unter dem Einfluss von David Hilberts Liste von 23 mathematischen Problemen. Eines der Probleme war der Versuch einer vollständigen Axiomatisierung der Mathematik; gleichzeitig gab es starke Bemühungen zur Abstraktion, also des Versuches, Objekte auf ihre wesentlichen Eigenschaften zu reduzieren. So entwickelte Emmy Noether die Grundlagen der modernen Algebra, Felix Hausdorff die allgemeine Topologie als die Untersuchung topologischer Räume, Stefan Banach den wohl wichtigsten Begriff der Funktionalanalysis, den nach ihm benannten Banachraum. Eine noch höhere Abstraktionsebene, einen gemeinsamen Rahmen für die Betrachtung ähnlicher Konstruktionen aus verschiedenen Bereichen der Mathematik, schuf schließlich die Einführung der Kategorientheorie durch Samuel Eilenberg und Saunders Mac Lane. |
#39
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#40
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schenkt mir aufmerksamkeit.
bitte bitte bitte |