eniskaya iyi oku bunu
warum hast du keine anwort auf vom bruder avci52?????????????
zu hz.isa komme ich gleich aber vorher zu dir. was denkst du das du mit deinen sinnlosen und irrazionalle äusserungen hier erreichen wirst? 10 yasindaki veya daha kücük senin dediklerine inanmaz ve sacma bulur, du sagst alles lebende wurde von alleine erschaffen,dann sag ich dir punkt1: auf ein schrottplatzt hat ein heftiger wind geweht und aus den ganzen schrott teilen enstand eine boing 747,das sagt deine äusserung,und jeder normale der ein verstand besitzt ,selbst juden und christen und islamische brüder würden zu dir sagen:hast du einen vogel???? aus einen wind ensteht doch keine boing 747, dahinter steckt eine weisheit, ingeneure die aufs kleinste detai alles durchdacht haben,wenn die maschine zu schwer ist kann sie nicht abheben,wenn eine winzige schraube fehlt kann es konsiquenzen haben undsoweiter undsofort,punkt 2: in einen sack sind 10 numerierte murmeln drine, ich sage dir hole murmel 1 raus,du holst es raus,murmel 2 du holst es raus, bis murmel 10 holst du es nach der reihe aus dem sack raus.wenn du das schaffst dann gebe ich dir recht das es keinen erschaffer gibt und alles von alleine enstanden ist und erschaffen ist.WEIST DU DIE WARSCHEINLICHKEIT DAS MAN ES SCHAFFT LIEGT BEI 1MILLION UND NOCH MEHR ZU 1,gelmissin burda sapik sapik ifadeler ve kendi yorumlarini yaparak kardeslerimize nasiyat etmeye calisiyorsun mit deinen irrazionallen äusserungen,UYAN UYANNNNNNNNNNNN TÜRK MILLETIMIZ OKADAR DA SENIN GIBI CAHIL VE AKILSIZ DEGIL,SEN GIT BU MASALLARINI DUVARINA ANLAT O SANA HAK VERIR MOHAHHAHAHA, und noch eins soll ich dir sagen was Ataisten beim flugzeug absturz machen????? sich so feste wie möglich an den sitz fesseln und beten " Allahim ölmek istemiyorum ne olur" veya "ohhhh gott neinnnn bitte nicht"
so gelelim hz.isa ya
2- Das Christentum:
St. Jesus, Friede sei mit ihm, ist ein Mensch wie wir, der von einer unbefleckten Frau namens St. Maria geboren wurde. Diese Tatsache wird in dem heiligen Koran klar dargelegt und selbst der Heilige Geist erwähnt. Das heißt aber nicht, wie es die Christen behaupten, dass St. Jesus Sohn Gottes ist. Der Ausdruck Heiliger Geist ist nur ein Zeichen dafür, dass Allah, der Erhabene, St. Jesus “Die Macht des erhobenen Heilands” verliehen hat. St. Jesus versuchte den Juden mitzuteilen, dass sie auf dem Irrwege waren und der Weg, auf den er selbst sie leiten wollte, der rechte Weg war. Die Juden aber hofften, dass der Heiland, der von ihnen erwartet wurde, ein sehr strenger, kräftiger, und unnachgiebiger Mensch sei, der das jüdische Volk von der Gefangenschaft anderer Völker befreien könnte. Sie glaubten dem heiligen Propheten Jesus nicht, hielten ihn für einen falschen Propheten, denunzierten ihn bei den Römern und nach ihrem Glauben haben sie ihn aufs Kreuz schlagen lassen. [Die Religion Islam berichtet, dass derjenige, der in der Tat aufs Kreuz geschlagen wurde, nicht St. Jesus, Friede sei mit ihm, war, sondern Iskariot Judas, der ihn gegen Zahlung einer kleinen Gebühr den Römern verkauft hatte.]
Die neuesten Forschungen der christlichen Historiker haben die Ansicht bekräftigt, dass Jesus lebendig vom Kreuz heruntergeholt worden sei. Der Gelehrte John Reban hat über dieses Thema einen Bestseller veröffentlicht. Wir wissen nicht, wohin diese Forschungen führen werden, doch schon heute ist die Ansicht, “dass St. Jesus am Kreuz gestorben sei und der Gott “Vater” Seinen einzigen Sohn zum Heile der Sünder aufopferte”, von Grund auf in Frage gestellt. Somit versetzen die christlichen Historiker den Kirchen einen großen Schlag.
Nach St. Jesus warteten die Juden vergebens auf einen wahren Messias. Sie glaubten, dass er in Kürze erscheinen würde. Ein bekannter jüdischer Theologieforscher unserer Zeit sagt dazu: “Obwohl wir zweitausend Jahre gewartet haben, ist noch kein Retter zu uns gekommen. Jesus war allem Anschein nach doch der wahre Messias. Wir haben unseren Retter nicht recht gewürdigt und diesen großen Propheten aufs Kreuz geschlagen.”
St. Jesus wurde ein Buch namens Evangelium offenbart. Aber die Juden vernichteten dieses Buch in achtzig Jahren. Die Bibel der Christen, welche später erschien, besteht aus zwei Teilen: Das Altes Testament, welches die Bekanntmachungen der früheren Propheten und besonders von St. Moses, Friede sei mit ihm, enthält und das Neue Testament wurden von den Apostleln des Propheten, Friede sei mit ihm, Matthaus, Markus, Lukas und Johannes geschrieben. In Neuen Testament werden das Leben und Wirken von Jesus und seine Predigten behandelt, doch wird darüber nicht wahrheitsgetreu Auskunft gegeben. Beim Entstehen der Bibel wurde nicht so sorgfältig vorgegangen wie bei der Zusammenstellung des heiligen Korans. Die originalen Lehren haben sich in Irrlehren, Legenden und abergläubische Erzählungen verwandelt. Ausführliche Kenntnisse über die Bibel stehen im arabischen Buch namens Risâle-i Samsâmiyya von Hadschi Abdullah Abdi Bey, dem Professor, aus Manastır (gest. 1303/1885) und im türkischen Buch Isah ul-Meram. Wir haben heute von Evangelien Kenntnis, die dem Urtext sehr nahe sind.
Das wichtigste von ihnen ist das Evangelium Barnabas. Barnabas war ein auf Zypern geborener Jude dessen eigendlicher Name Joseph war. Er war einer der ersten, die an Jesus glaubten und nahm einen wichtigen Platz unter den Aposteln ein. Sein Beiname Barnabas bedeutet “Ermahner zum Guten.” Die christliche Welt kennt ihn als einen heiligen Apostel an und würdigt seine Verdienste als Begleiter des Apostels Paulus auf seiner ersten Missionsreise. Der elfte Juni des Jahres ist sein Namenstag. Auch Barnabas hat, wie die anderen vier Apostel, ein Evangelium verfaßt. In seinem Evangelium hat er das, was er von Jesus gehört und gelernt hat, ohne Fälschung, niedergeschrieben. In den ersten dreihundert Jahren des Christentums wurde dieses Evangelium wie die anderen Evangelien überall verbreitet und gelesen. Als das in der antiken Stadt Nizäa im Jahre 325 zusammengetretene Ökumenische Konzil die Vernichtung aller in hebräischer Sprache verfassten Evangelien beschloss, wurde auch das Evangelium von Barnabas verbrannt, da es angeordnet war, dass diejenigen getötet wurden, die ein Evangelium statt die vier Evangelien bei sich hatten und es rezitierten. Die anderen Evangelien wurden ins Lateinische übersetzt, aber das Evangelium von Barnabas verschwand völlig aus der Sicht. Doch im Jahre 383 fiel dem Papst Damasus I ein übriggebliebenes Exemplar dieses Evangeliums in die Hand. Dieses Examplar bewahrte er in der päpstlichen Bibliothek auf. Es blieb bis zum Jahre 1585 dort. Fra Marino, der ein persönlicher Freund des Papstes Sixtus war, fand dieses Exemplar in der Bibliothek und befasste sich mit steigendem Interesse damit. Iräneus, ein bekannter christlicher Theologe (130-200 n. Chr.) hatte etwa im Jahre 160 bekräftigt, “dass es nur einen Gott gibt und dass Jesus nicht der Sohn Gottes ist” und hatte behauptet, dass Paulus die Dreieinigkeit oder den Dreigötterglauben unter dem Einfluss der römischen Vielgötterei, als Fehlglauben in die christlichen Dogmen aufgenommen hat. In seiner Kritik hatte er sich auf das Zeugnis des Evangeliums von Barnabas gestützt, welches den Eingottglauben prägt. Da all dies Fra Marino bekannt war, las er das Evangelium von Barnabas mit großer Aufmerksamkeit und übersetzte es um etwa 1585-1590 ins Italienische. Dieses italienische Manuskript fiel, nachdem es viele Hände gewechselt hatte, in den Besitz von Cramer, einem Berater des Königs von Preussen. Im Jahre 1120/1713 schenkte Cramer dieses wertvolle Manuskript dem Prinzen Eugen von Savoyen (1663-1736), der durch seinen Sieg gegen die Türken in Zenta und die Rückeroberung von Ungarn und Belgrad einen großen Ruhm erworben hatte. Nach seinem Tode wurde das Evangelium von Barnabas im Jahre 1738 zusammen mit seiner Privatbibliothek der königlichen Hofbibliothek in Wien übergeben.
Zwei Engländer, Herr und Frau Ragg haben dort dieses italienische Manuskript entdeckt und ins Englische übersetzt. Diese Übersetzung wurde im Jahre 1325/1907 in Oxford gedruckt. Auch sie verschwand mysteriöserweise. Von den übriggebliebenen zwei Exemplaren befindet sich eines im Britischen Museum und das andere in der Kongressbibliothek der Vereinigten Staaten. Durch die Anregung des pakistanischen Koranausschusses “Coran Council” wurde diese Übersetzung im Jahre 1973 erneut gedruckt. Wir entnehmen diesem Text einige Fragmente:
Das Evangelium Barnabas, Abschnitt 70: “Jesus war sehr böse auf Petrus, der ihn Gottessohn genannt hatte. Er schalt ihn und sagte: ‘Halte dich fern von mir! Du bist ein Teufel und möchtest mir Böses antun’. Dann wandte er sich an seine Jünger und fügte hinzu: ‘Wehe denen, die mich so nennen! Denn Gott hat mir befohlen, diese zu verfluchen.’ ”
Aus dem 71. Abschnitt: “Keinem kann ich die Sünde vergeben. Nur Gott vergibt.’ ”
Aus dem 72. Abschnitt: “ ‘Ich bin nur als Wegbereiter des Erretters der Welt zu euch gekommen. Aber nehmt euch in Acht! Bis zu seiner Ankunft können viele falsche Propheten erscheinen. Mein Evangelium kann verfälscht werden.’ Auf die Frage von Andreas, einem seiner Jünger: ‘Kannst du uns die Merkmale dieses Propheten beschreiben?’ antwortete er: ‘Dieser Prophet wird nach eurer Zeit kommen. Bei seiner Ankunft, die in einigen Jahren erfolgen wird, wird mein Evangelium verfälscht sein und die Zahl der wahren Christen 30 nicht überschreiten. Dann wird sich der liebe Gott (ALLAH) der Menschen erbarmen und den wahren Messias schicken. Über seinem Haupt wird immer eine weiße Wolke schweben. Er wird sehr mächtig sein, die Götzen zerschlagen und die Götzendiener bestrafen. Dank ihm werden die Menschen, den Gott kennen und preisen und auch ich werde wahrerweise anerkannt werden. Denen, die mich anderes als Mensch nennen, wird er das vergelten.’ ”
Aus dem 96. Abschnitt: “Lebendig ist Gott (ALLAH), in dessen Anwesenheit meine Seele ist. ‘Ich bin nicht der Messias, der von der ganzen Welt erwartet wird und dessen Ankunft der Prophet Abraham von Gott (ALLAH), seinem Volk verkündet hat. Nachdem ich diese Welt verlassen habe, wird der Satan euch flüstern, dass ich Gott und Gottessohn sei und viele Menschen verführen. Er wird diese Zwietracht wieder beleben. Meine Religion und meine Worte werden entstellt. Nachdem auf der Welt nur 30 wahre Christen geblieben sind, wird sich der liebe Gott der Menschen erbarmen und den wahren Messias, seinen Propheten, schicken, für den ER alles erschuf. Dieser Prophet wird vom Süden kommen. Er wird eine große Macht besitzen. Er wird die Götzen zerschlagen, die Götzendiener vernichten und der Herrschaft des Satans über die Menschen ein Ende setzen. Mit ihm wird Gottes Seelenheil die Gläubigen erreichen und diejenigen, die an sein Wort glauben, werden mannigfaltigen Segen Gottes erhalten.’ ”
Aus dem 97. Abschnitt: “ ‘Als der Wahrsager fragte: ‘Was ist der Name des Propheten, von dem du sprichst und wie werden wir von seiner Ankunft Kenntnis nehmen?’, sagte Jesus: ‘Der Name des Messias ist von bewundernswerter Schönheit. Gott gab ihm diesen Namen, als er seine Seele schuf und setzte ihn in Seine himmlische Pracht und sagte’ Warte Ahmed! Deinetwillen werde ich das Paradies, die Welt und viele Lebewesen erschaffen. Diese schenke ich dir. Wer dich segnet, wird meinen Segen, wer dich verflucht, wird meinen Fluch finden. Ich werde dich als meinen Propheten, einen Retter in die Welt schicken. Dein Wort wird nur das wahre Wort sein. Die Welt und der Himmel können vergehen. Aber dein Glauben wird ewig bestehen.’ “Sein heiliger Name ist Muhammed.’[Im heiligen Koran, 61. Sure “El-Sâf” (die Schlachtordnung). Vers 7 wird der Name dieses Propheten mit “Ahmed” widergegeben. Wie bekannt, ist Ahmed der zweite Name des Propheten Muhammed.] Daraufhin haben die Leute, die sich um Jesus versammelt hatten, ihre Stimme erhoben und gerufen: “ ‘O Gott, sende uns Messias! O Ahmed (Muhammed) komm schnell, um die Welt zu retten!’ ”
Aus dem 128. Abschnitt: “ ‘Meine lieben Brüder! Ich bin so wie ihr aus der Erde geschaffen worden und laufe so wie ihr auf der Erde. Seid eurer Sünden bewusst und tut Büsse! Meine lieben Brüder! Der Satan wird sagen, dass ich Gott bin und euch mit Hilfe der römischen Soldatan verführen. Denkt an die Römer, die von Gott (ALLAH) verflucht wurden, weil sie falsche, erfundene Götter verehrten und glaubt ihm nicht, sonst wird euch Gottes Fluch treffen.’ ”
Aus dem 136. Abschnitt: “In diesem Abschnitt wird erst Auskunft über die Hölle gegeben und dann berichtet, wie der heilige Prophet Muhammed, Friede sei mit Ihm, seine Religionsgemeinschaft vor der Hölle retten wird.”
Aus dem 163. Abschnitt: “Auf die Frage der Jünger ‘Kannst du uns den Propheten, dessen Ankunft du verkündest, beschreiben?’ erwiderte Jesus mit voller Herzensfreude: ‘Sein Name ist Muhammed. Wenn er kommt, werden Bäume Früchte tragen, obwohl es seit langem nicht geregnet hat. In seiner Zeit werden die Menschen die Gelegenheit haben, gute Taten auszuführen. Der Segen Gottes wird wie ein fruchtbarer Regen auf sie fallen.’ ” Das Evangelium von Barnabas gibt folgende Auskunft über die letzten Tagen von Jesus (Abschnitt 215-222): “Als die römischen Soldaten das Haus betraten, um Jesus festzunehmen, haben [Karûbijjûn, die vier große, Erzengel] Gabriel, Michael, Raphael und Uriel, ihn umarmt, durch das Fenster geholt und zum Himmel erhoben. Die römischen Soldaten haben Judas mit Jesus Friede sei mit ihm verwechselt und ihn anstatt Jesus festgenommen, indem sie sagten: “Du bist Jesus.” Trotz seines Beteuerns, trotz seines Schreiens und Flehens haben sie ihn zum Kreuz geschleppt und aufs Kreuz geschlagen. Dann erschien Jesus seiner Mutter Maria und seinen Jüngern und sagte zu Maria: ‘Mutter, ich wurde nicht gekreuzigt. An meiner Stelle haben sie den Verräter Judas aufs Kreuz geschlagen und getötet. Bewahrt euch vor dem Satan, denn er wird alles tun, um die Welt durch falsche Auskünfte zu verführen. Ich halte euch zum Zeugen für das, was ihr gesehen und gehört habt.’ Dann betete er zu Gott, dass Er die Gläubigen bewahren und die Sünder zum rechten Weg bekehren möge. Schliesslich wandte er sich an die Jünger und sagte: ‘Der Segen und die Gnade Gottes sei mit euch.’ Daraufhin erhoben ihn die vier großen Erzengel, vor den Augen seiner Mutter und der Jünger wieder zum Himmel.”
Wie leicht ersichtlich, kündigt das Evangelium von Barnabas die Ankunft des letzten Propheten Muhammed, Friede sei mit Ihm, schon sechshundert oder tausend Jahre vorher an und prägt den Eingottglauben. Gleichfalls wird die Dreifaltigkeit abgeleugnet.
Die europäischen Enzyklopädien geben folgende Auskunft über das Evangelium Barnabas: “Dieses sogenannte Manuskript (das Evangelium Barnabas) ist ein von einem im 15. Jahrhundert zum Islam bekehrten Italiener erdichtetes Evangelium.”
Die Falschheit dieser Auskunft können wir leicht beweisen: Das Evangelium von Barnabas wurde noch im dritten Jahrhundert nach Christus, also drei oder siebenhundert Jahre vor der Ankunft von St. Muhammed, Friede sei mit Ihm, verbrannt und vernichtet, weil es exkommuniziert war. Dies zeigt, dass in diesem Evangelium Kapitel bestanden, die den christlichen Fanatikern widerstrebten, nämlich Kapitel, die die Dreifaltigkeit ableugneten und nach St. Jesus, Friede sei mit ihm, die Ankunft eines anderen Propheten voraussagten. Es wurde vor dem Islam verfasst, deshalb ist es unmöglich zu behaupten, dass der Verfasser von Barnabas ein Moslem war. Fra Marino, der den Text ins Italienische übersetzt hatte, war ein katholischer Priester und es gibt keinen Beweis in der Hand, der zeigt, dass er sich zum Islam bekehrte und keinen Anlaß zu glauben, dass er den originalen Text entstellt hatte. Wir sollten nicht vergessen, dass etwa um 300-325 nach Christus viele sehr bekannte christliche Gelehrte die Behauptung, dass St. Jesus Sohn ALLAHs, des Erhabenen sei, ableugneten und ihre Ansicht durch das Evangelium von Barnabas bekräftigten. Unter ihnen befindet sich der Bischof von Antiochien Lukianus. Den größten Ruhm errang aber sein Schüler Arius (270-336 n. Chr.). Obwohl der Bischof von Alexandrien gegen ihn den Bannspruch erhob, hatte Arius so viele Anhänger um sich gesammelt, dass es unmöglich war, ihn festzunehmen. Sogar die Schwester des derzeitigen byzantinischen Kaisers Konstantin bekannte sich zum Arianismus. Später bekräftigte Honorius, der zur Zeit des heiligen Propheten Muhammed, Friede sei mit Ihm, Papst wurde, dass St. Jesus nur ein Mensch und der Dreigötterglaube verfehlt ist. (Der im Jahre 630 verstorbene Papst Honorius wurde 48 Jahre nach seinem Tode durch das im Jahre 678 zusammengetretene zweite Ökumenische Konzil anathematisiert (mit Kirchenbann belegt). L.F.M. Sozzini, der unter den Einfluß des Sizilianischen Priester Camillo geraten war, wendete sich an den bekannten christlichen Reformator Calvin, der Gründer des Calvinismus (1509-1564) mit der Herausforderung, dass er nicht an die Dreifaltigkeit glaube, den Arianismus vorziehe und lehnte ein wichtiges Dogma der Christen, nähmlich die Behauptung, dass der Prophet Adam eine große Sünde begangen habe und St. Jesus für die Busse dieser Sünde auf die Welt gekommen sei, ab. Sein Neffe F.P. Sozzini hat in seinem im Jahre 1562 veröffentlichten Buch die Gottheit Christi kategorisch verneint. Im Jahre 1577 ging Sozzini nach Clausenburg (heute: Cluj) in Transilvanien, denn der Herrscher dieses Landes, Sigismund war gegen die Dreieinigkeit. Hier war der Bischof Francis David (1510-1579) auch ein Gegner der Dreieinigkeit und hatte eine Sekte gegründet, welche die Dreieinigkeit ablehnte. Da diese Sekte in der Stadt Rakov Polens gegründet worden ist, werden ihre Anhänger Rakoviter genannt. Alle glaubten an Arius. Wir erwähnen in diesem Buch diese historischen Ereignisse, weil wir dem Leser klarmachen wollen, dass viele besonnene christliche Theologen den derzeit existierenden Evangelien keinen vollen Glauben geschenkt und das Evangelium Barnabas als wahres Evangelium betrachtet haben. Da die Päpste und ihre Folger von dieser Auflehnung Bescheid wussten, taten sie alles was in ihrer Macht stand, um das Evangelium Barnabas zu vernichten.
Doch auch die heute existierenden Evangelien und das Alte Testament berichten, trotz vieler Verfälschungen, dass nach St. Jesus, Friede sei mit ihm, ein anderer Prophet kommen wird. Im Evangelium nach Johannes, Abschnitt 16, Verse 12/13 wird Wort für Wort berichtet: “Ich habe euch noch vieles zu sagen. Doch ihr seid noch nicht imstande, all dies zu begreifen. Aber wenn Er kommt, wird Er euch in die ganze Wahrheit einführen.” Diese Schrift des Evangeliums nach Johannes steht auf Seite 885 der türkischen Übersetzung des hebräischen Originals der heiligen Bibel, welche von amerikanischer und englischer Gesellschaft für die biblische Publikation im Jahre 1303 (n. Chr. 1886) in der Druckerei von Bojadschijan Agop in Istanbul gedruckt wurde, wie folgt: “Aber glaubt mir, es ist gut für euch, dass ich fort gehe; denn sonst wird der Tröstende (Helfer, Fürsprecher, der Stellvertreter) nicht zu euch kommen. Wenn er kommt, wird er den Menschen dieser Welt von Sünden, Gottes Gerechtigkeit und Seinem Gericht berichten. Ich hätte euch noch vieles zu sagen, doch das würde euch jetzt überfordern. Aber wenn der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen. Was er euch sagen wird, sagt er nicht von selbst, sondern er wird euch sagen, was er hört. Er wird euch in Zukunft den Weg weisen. Er wird meine Herrlichkeit sichtbar machen; denn was er euch weiter gibt, hat er von mir.” Die Ausleger und Übersetzer des Evangeliums haben dieses “Er” als “Geist” oder “Heiliger Geist” Gedeutet. Aber im lateinischen Originaltext wird der Ausdruck “Paraklet” verwendet. Paraklet heißt eigentlich “der Tröstende und der Unterscheidende”. Das zeigt, dass die christlichen Fanatiker trotz all ihrer Bestrebungen die Zeile “Nach mir wird der Tröstende kommen” nicht abschaffen konnten. Auch der Apostel Paulus schreibt in seinem ersten Korintherbrief (13/8-13): “Die Liebe bleibt ewig bestehen, aber die Propheten werden ein Ende nehmen. Die Sprachen werden verschwinden (wie Latein und Altgriechisch), die Wissenschaft wird ihre Gültigkeit verlieren (wie die mittelalterliche Scholastik), denn wir wissen nun einen kleinen Teil der Wahrheit. Aber wenn der Vollkommene und Vollendete kommt, wird unsere fehlerhafte Teilkenntnis abgeschafft werden.” Dieser Text steht wörtlich auf Seite 944 des türkischen Buches Kitâb-ı Mukaddes (die heilige Bibel) geschrieben. Also müssen die Christen eingestehen, dass es auch in dem heute existierenden Neuen Testament Abschnitte gibt, die von der Ankunft eines jüngsten Propheten berichten.
Die englische Übersetzung des Evangeliums Barnabas ist unter folgenden Adressen zu erhalten:
1) Islamic Book Centre, 120, Drummond Street, London NW 12h., England Tel: 01-388 07 10
2) Muslim Book Service, Fosis, 38, Mapesbury Road, London NW2 43 D, England Tel: 01-452 44 93
3) Muslim Information Service, 233, Seven Sisters Road, London N 4 2DA, England Tel: 01-272 51 70; 263 30 71
4) Islamic Book Centre, 19A, Carrington Street, Glasgow G4 9AJ, Scotland, England Tel: 041-331 11 19
5) The Islamic Cultural Centre Book Service, 146, Park Road, London NW 8 7RG, England Tel: 01-724 33 63/7
6) Al-Hoda, Publishers and Distributers, 76-78 Charing Cross Road, London WC2, England Tel: 01-240 83 81
7) A.H.Abdullah, P.O. Box 81171, Mombase, Kenya
8) Islamic Propagation Centre 47-48 Madrasa Arcade, Duban-Natal, South Africa
9) Muslim Students Association of U.S.A. & Canada H.Q. 2501 Directors Row. Indianapolis, Indiana 46241 U.S.A.
10) Begum Aisha Bawany Wakf, 3nd Floor Bank House Nr. 1 Habib Square, M.A Jinnah Road, Karachi, Pakistan.
Das Evangelium war früher in hebräischer Sprache nieder geschrieben. Anfang des Mittelalters wurde es unter dem Namen “Itala” ins Lateinische übersetzt. Als das Christentum sich zu verbreiten anfing, wandten sich die Götzendiener und Juden gegen diese neue Religion. Die Christen wurden gezwungen, ihre Religion geheimzuhalten. Den Gottesdienst verrichteten sie in Klöstern, die sie unter der Erde oder in Felshöhlen errichtet hatten. Die Juden konnten trotz ihrer Folterungen nicht hindern, dass sich das wahre Christentum verbreitete. Saulus, einer der angesehenen Juden und der grössten Feind der Gemeinschaft des heiligen Propheten Jesus verbreitete die Lüge, dass er ins Christentum eingetreten sei und dass ihn St. Jesus damit betraut hatte, die nichtjüdischen Völker zum Christentum einzuladen. [Siehe die Evangelien, die Geschichte der Apostel, 9]. Saulus wechselte seinen Namen mit Paulus. Er verdarb die Religion des heiligen Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, indem er sich als ein guter Christ (Gläubiger) ausgab. Er verwandelte das wahre Christentum zum falschen, den Eingottglauben in die Dreieinigkeit, entstellte das Evangelium, behauptete, dass St. Jesus Gottes Sohn sei. Ausserdem erlaubte er den Christen, Alkohol zu trinken, Schweinefleisch zu essen, veränderte die Gebetsrichtung der Christen zum Osten hin und fügte viele abergläubische Sachen ins Christentum ein. Seine bösen Ideen begannen unter den Christen Annahme und Verbreitung zu finden. Sie teilten sich in Sekten und entfernten sich so vom rechten Weg des heiligen Propheten Jesus Friede sei mit ihm, erdichteten viele Legenden, machten imaginäre Bilder und Statuen des heiligen Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, nahmen das Kreuzzeichen als Symbol an und fingen schliesslich an, Ikonen und das Kreuz anzubeten. Dadurch kehrten sie zum Götzendienst zurück. Sie hielten St. Jesus, Friede sei mit ihm, für den Sohn Gottes. Der Prophet Jesus aber hatte ihnen nie so etwas gesagt, er hatte nur von Heligem Geist, das heißt, von der Prophetengabe, die ihm vom Gott verliehen war, gesprochen. Weil die Christen zur gleichen Zeit an Gott, an Jesus, den sie als Gottessohn betrachteten und zuletzt an den Heiligen Geist glauben mussten, entfernten sie sich vom Glauben an den unveränderlichen, einzigen Schöpfer, ALLAH, den Erhabenen, und begangen somit drei verschiedene Götter anzubeten, was “Trinität” (Dreieinigkeit) genannt wird.
Nachdem das Christentum zur Staatstreligion der großen Staaten geworden war, begann das chaotische dunkle Mittelalter. Die von Jesus Christus eingeprägten Prinzipien der Humanität, des Mitleids und des Mitgefühls, der Versöhnung wie: “Wenn einer deiner rechten Wange eine Ohrfeige gibt, wende ihm deine linke Wange” wurden völlig vergessen. Statt dessen herrschte überall Fanatismus. Hass, Rachsuch, Feindschaft, Grausamkeit und die Inquisition. Im Namen des Christentums wurden unvorstellbare Grausamkeiten verübt. Die Christen versuchten alle Werke der altgriechisch und altrömischen Zivilisationen zu vernichten. Sie stellten sich der Wissenschaft, der Naturwissenschaft und Technik entgegen. Einen Gelehrten wie Galileo, der in seinen Schriften die Theorie der Erdumdrehung mathematisch bewiesen hatte, nachdem er es tatsächlich aber in den Büchern der islamischen Wissenschaftler gelesen hatte, beschuldigten sie des Atheismus und zwangen ihn unter Todesdrohung, seine Theorie zurückzuziehen. Jeanne d’Arc (Joan of Acr) die Jungfrau von Orleans, die um ihr Land kämpfte, wurde als Hexe verbrannt. Es steht in Kâmûs-ul a’lâm und Larousse, dass Michel Serve, der Spanische Arzt und Theologe, im Jahre 1553 in Genf auf Anordnung Calvins, einem der Gründer des Protestantismus lebendig verbrannt wurde, weil er ein Buch zur Widerlegung der Trinität und der Gottheit von St. Jesus, Friede sei mit ihm, und zur Bekanntmachung dessen verfasst hatte, das St. Jesus ein Prophet und Gottesdiener ist. Sie stellten fürchterliche Inquisitionsgerichte auf. Hunderttausende von Menschen wurden ungerechterweise und vielmals nur, um ihr Vermögen zu beschlagnahmen, als Atheisten beschuldigt und unter haarsträubenden Qualen zu Tode verurteilt. “Den Ablass”, das heißt die “Macht des Vergebens,” die nur ALLAH gehört, kannten sie den Geistlichen an und diese vergaben auch gegen Geld Sünden, verkauften sogar Stellen im Paradies. Die Päpste, die Oberhaupter der christlichen Kirche, errangen beinahe die Weltherrschaft. Unter verschiedenen Vorwänden exqkommunizierten sie sogar Könige, das heißt, sie erklärten sie für ungläubig und zwangen sie dazu, zum päpstlichen Palast zu kommen um Büsse zu üben. Der deutsche Kaiser Heinrich IV, der zur Abschaffung seiner Exkommunikation 1077 nach Kanossa kam, musste mitten im Winter barfuss drei Tage lang im päpstlichen Schlosshof Busse üben, bis er vom Papst befreit wurde (Gang nach Kanossa). Unter den Päpsten und ihren Familienmitgliedern traten sehr fürchterliche Bestien auf. Der sittenlose papst Alexander Borgia (Alexander VI, 1432-1503) war am meisten bekannt. Borgia, vergiftete seine Gegner, sowie hohe Geistliche und beschlagnahmte ihre Güter. Er verübte jede Art von Schandtat. Er zwang seine Schwester zum Inzest. Dennoch wurde er als ein unsündiger Papst betrachtet. In das Christentum wurden unlogische Prinzipien (Gebote und Verbote) eingefügt, wie zum Beispiel das Eheverbot für die Pfarrer, das Scheidverbot und die Beichte. Das Leben auf dieser Welt wurde fast wie eine Sünde betrachtet.
Inzwischen hatte aber der Islam, der im siebenten Jahrhundert aufrat, angefangen wie ein heller Lichtstrahl dieses Dunkel zu erleuchten. Wie wir später ausführlicher berichten werden, gewann diese auf logischer und menschlicher Basis gegründete erhabene Religion vor dem verfälschten Christentum leicht Grund. Jeder besonnene Mensch fühlte sich von dieser neuen Religion angezogen. Die Moslems, die einen tiefen Respekt vor Wissenschaft und Technik hatten, arbeiteten tüchtig, indem sie sich nach den Geboten ALLAHs, des Erhabenen, und Seines Propheten Muhammed, Friede sei mit Ihm, richteten. In jedem Bereich des Wissens fügten sie viele neue Entdeckungen zu und bildeten zugleich viele geniale Persönlichkeiten aus. Die heute angewandten Ausdrücke “CHEMIE” und “ALGEBRA” entstammen dem Arabischen. Dieses und noch viele andere Beispiele zeigen klar, in wieweit die Moslems zum Wissen beigetragen haben. Die Moslems gründeten sehr bald Medressen (islamische Hochschulen). Sie förderten auf der ganzen Welt die Wissenschaft und Technik sowie die Toleranz, Sauberkeit und im allgemeinen die Entwicklung der Zivilisation. Sie sammelten die bekannten Werke der Altgriechen und Römer und übersetzten sie ins Arabische. Sie bewiesen, dass in diesen Werken falsche, schädliche Ideen sind. Der weltberühmte Philosoph Hirschfeld sagte: “Kein Volk hat sich so schnell zivilisiert, wie die zum Islam bekehrten Araber.” Als im Mittelalter die christliche Welt den Aspeckt eines dunklen Kerkers darbot und die Päpste den Menschen das Leben verbitterten, gab ihnen der Islam die Gelegenheit, in Ruhe und Frieden zu leben. Mit anderen Worten lebten die Moslems und Andersgläubigen unter ihrer Verwaltung in Ruhe und Friede. Die Christen, suchten daraufhin ihr Heil im Angriff. Ihr Ziel war, die Reichtümer in den islamischen Ländern auszurauben. Unter dem Vorwand, die heilige Stadt Jerusalem von der Hand der Moslems zurückzuerobern, veranstalteten sie Kreuzzüge (1096-1270).
In Laufe der Kreuzzüge wurde grundlos viel Moslemblut vergossen. Wie selbst christliche Quellen erwähnen, stieg das Blut der getöteten Moslems in den Moscheen bis zum Bauch der Pferde, als sie in Jerusalem eintraten. Saladin, der Herrscher von Ägypten, der ihnen Jerusalem im Jahre 1187 entriss, behandelte ganz im Gegenteil die Christen sehr edelmütig und liess den König von England, Richard Löwenherz, welchen er gefangengenommen hatte, wieder frei. Manche blinden christlichen Fanatiker betrachteten, die gegen das Osmanische Reich unternommenen Kriegszüge als Kreuzzüge. Den Balkankrieg von 1912-13 bezeichnete ein französischer Historiker unverschämterweise als den größten Kreuzzug. Als Andalusien, ein Moslemstaat, im Jahre. 897 [1492] von den Spaniern erobert wurde, metzelten die Spanier die dortigen Moslems entweder nieder oder bekehrten sie durch Zwang zum Christentum. Die Spanier gingen etwas später gegen die Inkas, ein einheimisches Volk in Amerika genauso grausam vor und vernichteten dieses arme, friedliebende Volk.
Die von den Christen gegen den Islam und seinen heiligen Propheten, Friede sei mit Ihm, gerichteten Angriffe hören auch in unserem Jahrhundert nicht auf. Rahmetullah Effendi, ein indischer Gelehrter, Friede sei mit ihm, setzte, bei verschiedenen Debatten, welche er 1270 (1854) in Delhi und später in Istanbul mit den protestantischen Priestern aus England leitete, diese Priester in so eine Lage, dass sie um eine Antwort verlegen waren. Der große Sieg und die Antworten dieses islamischen Gelehrten gegen die Priester wurden von ihm selbst in Istanbul verfaßt und sie erschienen 1280 (1864) als ein arabisches Buch unter dem Titel Ishar ul-Hak in zwei Bänder und neulich wurde es in Ägypten erneut veröffentlicht. Die türkische Übersetzung des ersten Bandes wurde unter demselben Titel in Istanbul und die seines zweiten Bandes 1293 (1877) in Bosnien unter dem Titel Ibrâs ul-Hak publiziert. Von demselben Buch gibt es auch Übersetzungen ins Englische, Französische, Deutsche, Kathiawarische (in Indien), Persische und ins Urdu. Vom Hakikat Verlag wurden das arabische Buch “Tuchfet ul-Arîb” von Abdullah-ı Tardschumân, eines der sehr geschätzten Bücher im Islam, welche die Anschwärzungen in den sogenannten Büchern “Evangelium” und “Thora” widerlegen und das persische Buch Misân al-Mewasîn, das von Nedschef Alî in Istanbul niedergeschrieben wurde und das Buch “Er-Reddül-Dschamil” von Imâm-ı Gasali, Friede sei mit ihm, und das Buch Es-Sırât ül-Müstakîm von Ibrahîm Fasih Hayderi[Ibrâhîm Hayderî gest. 1299 [1881]] als Offsetdruck veröffentlicht.
Es ist eine klare Tatsache, dass St. Muhammed, Friede sei mit Ihm, sich vor und nach seinem Prophetentum immer an die Wahrheit gehalten hatte und deswegen, auch von seinen Feinden als “Muhammed ul-Emin” (vertrauenswürdiger Mensch) anerkannt wurde. Die übertriebenen Feindschaften der Gegner des Islams verursachten, dass ihre Augen blind und ihre Herzen verhärtet wurden und dass sie sich derart, erniedrigten, dass sie diese Tatsche vor den Leuten geheimhielten. Da sie weder ein Fehler noch eine Schuld, die den Islam und heiligen Propheten des Islam betreffen, feststellen konnten, fingen sie an durch gemeine und ekelhafte Verleumdungen den Islam anzugreifen. Derartige ekelhafte Verleumdungen gegen den herrlichen, heiligen Propheten, der empfahl und befahl, dass der Mensch sich mit gutem Charakter ausstatte und sich vor schlechten Gewohnheiten, insbesondere vor Lüge bewahre und bot, dass man jeden Mensch, sei er Moslem oder nicht, auch Tote und anderen Lebewesen mit Respekt behandeln sollte und jede Art von Qual und Schaden kategorisch verbot und die Menschenrechte besonders betonte, stellen eine ekelhafte Schande für die Menschheit und die freidenkende Welt dar.
Endlich traten auch solche unter den Christen auf, die gegen diese fanatischen Grausamkeiten und unverständlichen, unlogischen Dogmen der Päpste waren. Der vom Papst im Jahre 1521 verbannte Reformator Martin Luther, der Priester und später Professor der Theologie war, veröffentlichte erst im Jahre 1517 seine Thesen gegen die Beichte, übersetzte dann im Jahre 1534 die ganze Bibel ins Deutsche. Er erklärte Religionsübungen wie “das Eheverbot und den Scheidverbot der Priester”, “die Beichte” und “Kreuzanbetung”, die nirgendwo im Evangelium anzutreffen sind, als dem echten Christentum widrig und ungültig. So errichtete er 931 (1524 C.chr.) eine neue christliche Sekte, die Protestantismus genannt wird. Aber auch er wagte es nicht, die Dreieinigkeit das Dogma “Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist” abzuschaffen.
Im Jahre 1534 empörte sich König Heinrich VIII. von England gegen den Papst. Durch seinen Zwang und Anregung wurde die anglikanische Staatkirche gegründet. Der bekannte französische Schriftsteller Voltaire (1694-1778) machte sich in seinem im Jahre 1172 (1759) erschienenen Werk Candide über die katholischen Geistlichen, sowie ihre wissenschaftsfeindlichen falschen Predigten und ihre mannigfaltigen Betrügereien lustig. Diese wurden zum Gespött der Leute. Schriftsteller, die derartige Bücher verfassten, spielten später am Zustandekommen der französischen Revolution eine große Rolle. Nach dieser Revolution verlierten die Geistlichen die Gunst des Volkes. Da aber die Banditen namens Wahhabiten unter den Moslems auftraten und den Islam als ein übles System vorgestellt hatten, verfielen die Christen in den Atheismus, statt sich zum Islam zu wenden. Auch nach der russischen Revolution von 1917 versuchte man die Religion abzuschaffen. Aber als mit der Zeit die Wucht der Revolution sich verminderte, suchten die Menschen allmächlich wieder eine hohe Macht zum Anbeten. Der bekannte russische Schriftsteller und Nobelpreisträger Solzhenitzyn schreibt in seinem Buch “Der erste Kreis” folgendes: “Im Zweiten Weltkrieg glaubte auch Stalin an Gott und fiel auf die Knie um Ihn anzubeten und Seine Hilfe zu ziehen.”
Obwohl heute das Christentum von Legenden und Fehldogmen ziemlich gereinigt worden ist und die Priester den größten Teil ihres Einflusses eingebüsst haben, ist es noch früh, von einer volligen Klärung zu sprechen. Heute glauben nur sehr wenige an die Dreieinigkeit. In einem zeitgenössischen Lexikon in einer der westlichen Sprachen wird Z.B.; in dem berühmten deutschen Lexikon Brockhaus unter dem Titel Jesus folgendes erwähnt: “Jesus hat vielmals sein Wort betont; ‘Ich bin ein Menschensohn’.” Dies zeigt, dass der gebildete Christ heute Jesus nicht als Gottessohn anerkennt. Manche unter denen, die die Möglichkeit gefunden haben, den Islam zu prüfen, befreien sich vom Irrweg, treten in den wahren göttlichen Glauben ein und erreichen großen Segen von ALLAH, dem Erhabenen. Dagegen geraten diejenigen, die jede Möglichkeit haben vorbeigehen lassen, in den Unglauben, die Gottlosigkeit und so ins Abirren. Das bedauernswerte ist, dass die Christen in wachsenden Massen auch die Gottesexistenz bezweifeln und in den Irrtum fallen. Hätten sie die Gelegenheit gehabt den Islam zu studieren, könnten sie den rechten Weg finden und als Anhänger der rechten Religion des Erhabenen SEINE Gabe erreichen! Es hat einen großen Einfluß, darauf dass in unserer Zeit unter den Moslems keine großen Gelehrten des Islam mehr ausgebildet werden. Darüber hinaus können junge Geistliche in ihrer vollkommenen Religion keinen Fortschritt machen, da sie sich von verdorbenen Sekten beeinflussen lassen und den Islam nicht genügend kennen lernen. Es ist bestimmt, dass nur der Islam die einzige Religion ist, welche die Möglichkeit dazu gibt, sich ALLAH, den Erhabenen, nahe zu fühlen, in Ruhe und Frieden im Diesseits zu leben und die Gnade ALLAHs, des Erhabenen, im Jenseits zu erreichen.
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