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  #21  
Alt 06.03.2011, 12:08
Benutzerbild von vaycaninaaa
vaycaninaaa vaycaninaaa ist offline
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Registriert seit: 22.06.2010
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Zitat:
Zitat von Prinzenrolle Beitrag anzeigen
wer Banken sein hart verdientes Geld anvertraut ,ist selbst Schuld
die reale Inflation im Eurogebiet beträgt 8-9% pro Jahr ..
mit 2-3 % Tagesgeld ist da niemandem geholfen ..
außer den Bangster´n

was schlägst du uns dann im eurogebiet vor?
ausser bangster werden
  #22  
Alt 13.03.2011, 15:55
Benutzerbild von Salixalba
Salixalba Salixalba ist offline
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In Gold anlegen ist nie verkehrt oder Investmentfonds/Aktien. Vorher aber gut recherchieren und die Risiken (Markt, Währung, Operative etc.) abschätzen. Das ist aber nicht einfach für den Laien. Die ideal Anlagemöglichkeit ist immer Investition in die eigene sinnvolle Geschäftsidee.
  #23  
Alt 27.04.2011, 19:21
Benutzerbild von arianne2
arianne2 arianne2 ist offline
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Hier http://www.kreditvergleich.eu/ findest Du die Konditionen der Oak Anker Bank. Wenn Du das mit den Konditionen dieser Bank in der Türkey vergleichst, kommt man auf die Idee, hier leihen und dort anlegen.
  #24  
Alt 30.04.2011, 12:31
Benutzerbild von anchovis
anchovis anchovis ist offline
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Blinzeln

Zitat:
Zitat von arianne2 Beitrag anzeigen
Hier http://www.kreditvergleich.eu/ findest Du die Konditionen der Oak Anker Bank. Wenn Du das mit den Konditionen dieser Bank in der Türkey vergleichst, kommt man auf die Idee, hier leihen und dort anlegen.
*man kommt auf die Idee* ???

Naja, ich glaube vor dir sind schon etliche tausend Leute auf die Idee gekommen, das Geld in der Türkei anzulegen.
Denn WO SONST gibt es soviel Zinsen auf dein Angelegtes, wie bei der *Merkez Bank* ???
  #25  
Alt 14.07.2011, 13:08
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KarlHeinz78 KarlHeinz78 ist offline
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Standard Immobilien Einlagen

Empfehle immer Immobilien. Egal wo. Die bleiben im schlimmsten Fall relativ stabil und sind ihr Geld Wert! Auf http://www.logoindex24.com gibts einige gute Händler ...
  #26  
Alt 10.10.2011, 10:26
Benutzerbild von DerLange
DerLange DerLange ist offline
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Hallo, Immobilien sind natürlich immer eine gute Investition. Doch wenn man nicht so viel Erspartes hat sollte man es derzeit lieber auf ein Tagesgeldkonto einzahlen. Auf http://www.tagesgeldkontonet/ könnt ihr gute Angebote von verschiedenen Banken für Tagesgelder finden. Da ist euer Geld sicher und kommt zu jeder Zeit heran. Ein Festgeld würde ich nicht unbedingt weiterempfehlen, da es auch nicht mehr Zinsen bietet und man an das Geld nicht so schnell wieder herankommt.
  #27  
Alt 14.10.2011, 11:47
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jeenyinthebottle jeenyinthebottle ist offline
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Beiträge: 58
Standard a pro pos Geld..anlegen .. ect

Zitat:
Zitat von DerLange Beitrag anzeigen
Hallo, Immobilien sind natürlich immer eine gute Investition. Doch wenn man nicht so viel Erspartes hat sollte man es derzeit lieber auf ein Tagesgeldkonto einzahlen. Auf http://www.tagesgeldkonto.net/ könnt ihr gute Angebote von verschiedenen Banken für Tagesgelder finden. Da ist euer Geld sicher und kommt zu jeder Zeit heran. Ein Festgeld würde ich nicht unbedingt weiterempfehlen, da es auch nicht mehr Zinsen bietet und man an das Geld nicht so schnell wieder herankommt.
Buchempfehlung: Die gläubigen Schuldner: Die spirituellen Gründe des Geldwahns
Von Yoshi Frey

Geldsystem als Matrix für Schuldsklaverei

Geld regiert die Welt. Die Macht dieser Welt aber entsteht durch den Glauben an einen Schuldanspruch, der nur eingebildet ist. Das kürt diese Form der Machtausübung zu einem sehr eleganten Kontrollinstrument: Sie wirkt durch die sozialen Konventionen einer ganzen Kultur. Das, was wir kollektiv als „Realität“ bezeichnen ist bei ehrlichem Hinschauen ein Betrugsmodell für die Massen.
„Ich will dir sagen, wieso du hier bist. Du bist hier, weil du etwas weißt. Etwas, das du nicht erklären kannst. Aber du fühlst es. Du fühlst es schon dein ganzes Leben lang, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was, aber es ist da. Wie ein Splitter in deinem Kopf, der dich verrückt macht. Dieses Gefühl hat dich zu mir geführt.“

– Morpheus
von Yoshi Frey

Ist es nicht ein erstaunlicher Fakt, dass das Geld, das die Welt regiert, bei näherem Betrachten nur durch einen raffinierten Taschenspielertrick entsteht? Wenn die Nationalökonomie dubios von „fraktionalem Reservesystem“ und „multipler Kreditschöpfung“ spricht, so umschreibt dies nur im Fachchinesisch die Tatsache, dass das Geld als Schuld geschaffen wird. Und zwar einer Schuld ohne realen Gegenwert, womit der Schuldkontrakt eher einem Schuldbekenntnis als einer Leihe entspricht. Das wissen aber die Wenigsten. Der wirkliche Gegenwert, der bei der Schuldgeldschöpfung monetarisiert wird, ist das Leistungsversprechen des Schuldners, das im Beisein des Bankpriesters auf die Zukunft gelobt wird – unter Androhung von Strafe bei Nichterfüllung. Da die Schuld ausserdem verzinst vergeben wird, wuchern diese Leistungsanforderungen an die Menschheit ins Unendliche.

Geld regiert darum die Welt. Die Macht dieser Welt aber entsteht durch dieses Leistungsversprechen an den Gläubiger, d.h. die Bank. Das Leistungsversprechen ist also eine Übertragung der Macht. Und so ist es doch in seinem Umfang und seiner historischen Tragweite unerhört, zu erkennen, dass diese sowohl Regierende als auch Regierte steuernde Macht letztendlich nur wegen eines Taschenspielertricks übertragen wird. Die Quelle der herrschenden Macht beruht auf den Glauben an eine vorgetäuschte Schuld. Die Gesellschaft könnte jederzeit ihren Glauben kündigen – könnte, rein theoretisch, denn die Macht, von der wir uns abhängig fühlen, existiert nur, weil wir daran glauben.

Das ist das Faszinierende an dieser Form der Machtausübung: sie ist nur durch eine gesellschaftliche Konvention, einen illusorischen Glauben begründet. Diese Form der Kontrolle ist subtil und gerade dadurch sehr kraftvoll. Das Ziel ihrer Machtausübung ist nicht unser Tun, sondern unser Glaube: Den Glauben an eine Schuld, die nur eingebildet ist. Das kürt diese Form der Machtausübung zu einem sehr eleganten Kontrollinstrument: sie beutet nicht durch Armeen und offensichtlicher Unterdrückung aus. Sie wirkt vielmehr im verborgenen, unterbewussten Selbstverständnis einer ganzen Kultur.
Es sind dies z.B. die verführerischen Versprechungen, die jedem ein kleines Glück im grossen Hamsterrad versprechen. Wenn man nur hart arbeitet, hat jeder eine Chance auf materiellen Überfluss im „American Dream“. Nichts gegen diesen Wunsch. Doch die Versprechungen verschleiern die stillen und machtvollen Mechanismen der Ausbeutung durch den Zins und den Zinseszins. Es werden hier die sich beschleunigenden Umverteilungen zum Geldadel stillschweigend in das kollektive Selbstverständnis eingenistet. Hier werden moderne Mythen für die gläubigen Untertanen geschaffen, die ihnen Sinn und Teilhabe an der modernen Glaubensgemeinschaft versprechen. Hier wird „Brot und Spiele“ in jedem Heim serviert und solange die Hoffnungen nicht von der Wirklichkeit enttäuscht werden, stellt keiner den Deal mit den Gläubigern in Frage.

Die stillschweigende Übereinkunft mit der ewig wuchernden Schuld, diesem Abgott unserer Welt, wird durch den modernen Mythos vom kleinen Glück für Jedermann legitimiert. Dieser Deal ist der Nagel, an welchem das herrschende Weltbild aufgehängt ist. Wenn ein Weltbild an einer Lüge aufgehängt ist, dann ist sie „too big to fail“, dann ist sie zu gross, als dass wir uns erlauben könnten, sie zu durchschauen. Die Einsicht, sein Leben an betrügerische Versprechungen verkauft zu haben, ist zu schmerzhaft. Die Einsicht zieht uns den Boden unter den Füssen weg und zerstört grundlegende und sicher geglaubte Annahmen. Sich dieser Einsicht zu widersetzen, ist darum ein natürlicher Abwehrmechanismus. Doch wer nicht wissen will, dass er getäuscht wird, der täuscht sich doppelt.
Es ist daher kein Wunder, dass jeder, der diese Sinnzusammenhänge einmal verstanden und den Versuch unternommen hat, diese seinen Freunden zu vermitteln, sehr bald die Erfahrung machen musste, dass es eine „gläserne“ Mauer des Nicht-Verstehen-Wollens gibt. Aus der globalen Illusion aufzuwachen, ist nämlich ein brutaler Schock. Man will sehr ungerne sehen, dass wir wie Hamster auf dem Rad einer gigantischen Lüge strampeln. Das, was wir kollektiv als „Realität“ bezeichnen, ist bei ehrlichem Hinschauen ein Betrugsmodell für das Volk. Wer könnte es jemandem übel nehmen, wenn er nicht zur Erkenntnis der wirklichen Umstände aufwachen möchte?

Was so fasziniert, ist, dass die Manipulation so verführerisch daherkommt, mit verlockenden propagandistischen Heilsversprechen nach Reichtum, Schönheit und Glück. Natürlich will jeder dies erreichen – und es ist in Ordnung. Aber nur Wenige haben bisher erkannt, dass sie über das Versprechen vor den Karren anderer Interessen gespannt werden. Denn je mehr wir uns verschulden und wir uns unsere manipulierten Träume zu erfüllen versuchen, desto mehr werden wir von den Schulden, die niemals zurückgezahlt werden können, in Abhängigkeit gebracht.
Die Frage des Geldsystems ist auch keine Frage von linker oder rechter Politik, das System definiert vielmehr das kulturelle Universum, in welchem linke und rechte Politik erst seinen Platz zugewiesen bekommt. Die Politiker streiten sich um die verschiedenen Strategien, wie den Wachstumsforderungen des Systems am besten gedient werden kann. Sie vermögen aber nicht das Paradigma in Frage zu stellen, in welchem das sklavische Dienen im wuchernden Schulddienst stattfindet, denn sie sind darin selbst zu sehr absorbiert.

Die offenbare Frage beim Geldsystem handelt vielmehr um Mathematik: Unendliches Wachstum ist in unserem Universum schlicht unmöglich. Die Herrscher des Systems haben eine ungeheuerliche Forderung an die Menschheit und diesen Planeten gestellt. Nicht einmal der grössenwahnsinnigste Herrscher würde solch ein Ansinnen an seine Sklaven richten.
Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass die ganze Welt dabei mitmacht. Das wird vermutlich eine schwere Aufgabe für unsere Nachfahren werden: herauszufinden, wieso wir diesen Irrsinn durchgezogen haben – und zwar bis zum bitteren Ende. Das System ist für Menschen das geworden, was Wasser für Fische bedeutet: Die meisten haben keine Ahnung was es ist, aber es durchdringt ihr Weltbild von A bis Z. Es ist darum nicht verwunderlich, dass der Mainstream sich mit Händen und Füssen wehrt, aus seinem Traum aufzuwachen. Wie Neo im Film „Matrix“ erwartet den Mutigen einen Schock. Aufwachen will man bekanntlich erst, wenn sich der Traum zum Alptraum wandelt. Lieber noch ein bisschen schlafen… nur ein bisschen noch…

Why, oh why, didn´t I take the blue pill?

Geändert von jeenyinthebottle (14.10.2011 um 12:01 Uhr).
  #28  
Alt 18.10.2011, 13:07
meyse
 
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Agaoglu meint:

"Yatirimini yastik altina degil,
toprak üstüne yapacaksin"


....wo er recht hat, hat er recht
  #29  
Alt 19.11.2011, 22:40
Benutzerbild von Salixalba
Salixalba Salixalba ist offline
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Registriert seit: 13.03.2011
Beiträge: 142
Standard es kommt darauf an

die standortfrage immer bein immobilienkauf einbeziehen; aber immer mit der demographischen entwicklung. das ist die kunst darin. es macht kein sinn, ein eigenheim in vorstädten zu finanzieren, wenn in 30 jahren dort nicht mal eine kuh auf der weide läuft.


Zitat:
Zitat von KarlHeinz78 Beitrag anzeigen
Empfehle immer Immobilien. Egal wo. Die bleiben im schlimmsten Fall relativ stabil und sind ihr Geld Wert! Auf http://www.logoindex24.com gibts einige gute Händler ...
  #30  
Alt 23.11.2011, 17:56
Isis_
 
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Merkez bankasindan icin en yüksek faizi veriyorlar diye bende sordum. Frankfurt subesinde euro olarak yatirim yaparsan 1,5 %! bunu ben cok bulmuyorum. hmmm so kommt man nicht so schnell auf den grünen zweig
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