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#21
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Zitat:
Es gibt hier kein EUCH, wenn du damit Timeraiser und mich meinst, das meinte ich. |
#22
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Ich konkurriere nicht mit dir. Du bist Alevitin. Zwischen Sunniten und Aleviten gibt es unterschiede. Auch das sollte jedem bekannt sein. timi ist ATHEIST. weißt du auch, das timi gar keine Ahnung hat von den Dingen von denen er da redet? Falls nicht, dann weißt du es jetzt Das Wort "euch" war lediglich eine Beschreibung, hatte keine Verbindung mit dir und timi. |
#23
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Fühl dich doch einfach geschmeichelt und nicht immer angegriffen |
#24
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Na bei sorry weiß ich nie was der meint oder denkt
aber stimmt, hmmm |
#25
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Soviel zu, du weißt alles was du wissen musst ... Vielleicht solltest du deine Sichtweise nochmal überdenken. |
#26
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sovyetlerbirligi cöktügünde heryerde konusuluyordu: dünyaya yeni bir düsmanresmi gerek (feindbild) ve buda müslümanlik olacak derlerdi. o zamanlar cocuk sayilirdim nedemek istediklerini anlamamistim ama o kelime beni cok düsündürmüstü. simdi anliyorum. suan ne kadar kötülük varsa müslümanlar yaparmis gibi bir imaj var. artik haberlerdede is kisaltilarak söylenmiyor uzatilarak söyleniyor. herkes müslümanlarin yaptigini duysun bilsin dercesine. konuya dönelim: suan kötülükleri aramayalim, iyilikleri görelimki gücümüzü iyi olmaya harcayalim. umarim ne demek istedigimi anladiniz.
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#27
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Zitat:
Beachte, es war ca. 1988 !!! Kurz daraufhin, hörte ich das öfters und es kam sogar eine Reportage darüber, dass eigentlich die Türkei in der Region die Wassermacht hätte und somit die eigentliche Macht wäre !!! Außerdem gibt es dort in der Region Erdöl en masse .... !!! Also ist doch klar, dass die Waffenlobby in dieser Region Unruhen schaffen muss, um erstens, zu verhindern, dass die Türkei zu mächtig wird, und zweitens, um zu verhindern, dass es dort Stabilität gibt, damit sie ihre Waffen loswerden und der Erdölpreis unten bleibt. Also wer sonst außer die Moslems können da bitte der Feind sein ??? Erst letztens habe ich hierzu was gelesen ... Und aynen, wieder zurück zum Thema. |
#28
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#29
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Welche eine Ironie, dass gerade jetzt die Türkei den Schulterschluss mit den Russen sucht. Das sind jene, die mit China zusammen Nordkorea decken. Das sind diejenigen, die Syrien vor den Angriffen der Weltgemeinschaft beschützt haben. Über Ukraine und Krim brauchen wir erst gar nicht viel schreiben.
Russen, Chinesen, Nordkoreaner, Syrer: In diese Reigen hat sich die Türkei ungeschickt reingestellt, in einer Zeit wo soviel schon böses über Muslime gelesen wird. Ironie des gewollten "Schicksals"? Zurück zum Thema: Hier wird geschrieben, dass man den islamischen Glauben einfach wie Kleider ablegen kann. Seltsam nur, dass sich eine x-Mann starke Organisation gebildet hat, die den Leuten hilft, welche einen Ausweg aus ihrem Glauben suchen. Irgendwie widerspricht sich allzu simple Einfachheit mit der Bürde eine Organisation zu Stemmen. Nichts geht über Berichte von Aussteiger: Ich buddele tief, ich krabbel online gewieft. Bis dass es ein Bericht aus meiner Hand ein Schicksal aus Köln trieft. http://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-574458.html Zitat:
Wer die Filme gerne überfliegen möchte: ... https://www.youtube.com/watch?v=tIYVpLNoP44 Barino steigt aus: Koran im Kopf #2 Teil 1 ... |
#30
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Warum ich Muslimin geworden bin
erne denke ich nicht zurück an jenen Tag im Januar 1991, an dem ich mich entschloss, zum ersten Mal mit Kopftuch zur Schule zu gehen. Ich war damals 19 Jahre alt und einen Monat zuvor zum Islam konvertiert. Die Kopfbedeckung war der letzte und schwierigste Teil meiner Veränderungen: Sie machte meine Entscheidung nach außen deutlich und mich somit angreifbar. Aber sie war auch der Abschluss einer langen Reise, einer Suche nach Sinn und Wahrheit.
Ich wuchs in einem katholisch geprägten Elternhaus auf. Religion hatte auf mich immer eine gewisse Anziehung ausgeübt. Ich lebte gut mit meinem Glauben, auch wenn in meinem Freundeskreis niemand meine Ansichten teilte. Die gängige Meinung lautete: Die Evolutionstheorie hat bewiesen, dass alles durch Zufall entstand; Religion ist nur ein Mittel, die Menschen zu unterdrücken und zu manipulieren. Im Übrigen waren Glaubensfragen für Jugendliche zwischen 14 und 17 kein Thema. Je älter ich wurde, umso mehr stieß ich auf Menschen, die der Religion und vor allem dem katholischen Glauben ablehnend gegenüber standen. Nichts von dem, was ich in diesen jungen Jahren zu jenen Themen aufschnappte, habe ich vergessen. Ich trug es immer einige Zeit mit mir herum, um es für mich persönlich zu klären. Natürlich bestand mein Leben nicht nur aus Religion. Ich ging damals auf die Realschule, verbrachte den Großteil meiner Freizeit mit klassischem Ballett und erkannte auch, dass Jungs eine gewisse Anziehungskraft auf mich ausübten. Doch die Probleme eines 16-jährigen Mädchens in Verbindung mit der Pflicht, Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, holten auch mich ein. Dabei fiel mir eines Tages auf, dass ich mich schon länger nicht mehr mit Gott unterhalten hatte. Mein letztes Gebet war eine Weile her, und ich erinnerte mich, dass bei all den Dingen, für die ich zuletzt gebetet hatte, genau das Gegenteil eingetreten war. Vielleicht hatte ich mich ja doch getäuscht. Ich wollte wissen, ob sich an meinem Leben ohne Religion und ohne Gott etwas ändern würde und entschloss mich, den Glauben an einen Gott aufzugeben – um von da an ein aufgeklärtes Leben als Erwachsener zu beginnen. Meine neue, atheistische Herangehensweise an den Sinn des Lebens barg die ganze Zeit über nur eine Schwierigkeit: Mein Herz wollte nie wirklich daran glauben. Sooft ich meine gottlose Version des Seins auch wiederholte: Letztlich konnte mein Verstand mein Herz nicht überzeugen. Es gibt einen Gott – das stand für mich nun endgültig fest. Wer er ist, was er von mir will und die Antworten auf viele weitere Fragen waren unklar, aber es gibt ihn. Dass dem so war, fühlte ich tief in mir, wie eine Art Ur-Information im Erbgut. Mit dieser Überzeugung begann für mich die Suche nach der Wahrheit. Ich war bereit, mich wieder aus dem gewohnten Terrain der Meinungen und Auffassungen herauszuwagen, um diese Frage für mich ein für alle Mal zu klären. Zu diesem Zeitpunkt lernte ich Ercihan, einen jungen Türken, kennen. Er war eloquent, interessant und beschäftigte sich ebenso wie ich viel mit Religionen und Philosophie. Wir schlugen uns die Stunden und Tage um die Ohren, diskutierten und philosophierten bis spät in die Nacht, verliebten uns und wurden ein Paar. Im Gegensatz zu mir hatte Ercihan seine persönliche Religions-Recherche abgeschlossen und war zu der Erkenntnis gelangt, dass für ihn die wahre Religion der Islam sei. http://www.pm-magazin.de/a/warum-ich...n-geworden-bin |