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#21
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Also über die Türken kenn ich auch sehr viel. Man möchte unbeding wissen, warum die Kulturen gibt, wo man gekommen ist und obwohl die Kulturen sich zusammen ähnlen, warum verschiedene Völker entanden sind.
Also es fängt erstmal mit den Uyguren an. Uyguren sind die Türken, die wir heute kennen. (Kazachen, Aserbaidscheinern usw) Sie glaubten an einen Naturgott. Sie hatten ein Gott und er hießt "Göktengri". Also das Wort "TANRI" ist daher gekommen. Die Uyguren hatten auch Kulturen. Sowie "BESIK KERTMESI", irgendwas wünschen und auf den Baumäste irgend welche Stoffteile binden usw usw... Die Türken waren keine Moslemen, sondern Schamanisten. Sie sind nach dem Krieg gegen die Arabern "gewonnen" haben, "freiwillig" Moslem geworden. Die Türken sind auch mit den Indianern verwandet. Die Indianer glauben auch an einem Gott, zufälligerweise ihr Gott ist auch ein Himmelgott nun heißt er Mu´ra (Gott von Mu). Sie binden auch Stoffteile an die Bäume und die Sprache ist auch fast gleich. Hier ein Beispiel: Das Wort "Willkommen"; in der türkischen Sprache "Hosgeldiniz" bei Indianern "HOSCHGED". Die Uyguren und Indianer hatten gleiche Magien. Also; eben habe ich "Ra´Mu" geschrieben. Es handelt hier alles um Mu. *Eine Empfehlung; über "Mu" könnt ihr im Internet sehr gute Seiten finden. Liest mal sie. Dann werdet ihr mich besser verstehen. Geändert von cinayet83 (02.07.2009 um 02:50 Uhr). |
#22
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Zitat:
Wenn ich Yezid höre muss ich immer an einen Film von Kemal Sunal denken: Yagmur duvasna cikiyorlar köyde basta yasli bir Hoca her seferinde Sabanin yanindan geciyorlar sabanda " äh äh yagmur yagmayacak!" Hoca: " Mendebur, yezid, kafir..." diye buna sayip sövüyordu! Das mit dem Feuer bei Nevruz ist ja nur ein Überbleibsel aus der Zeit wo sie dauerhaft das Feuer anbeteten... Also im CHristentum gibt es ja auch Bräuche die eigentlich mit dem Chrstentum nichts zu tun haben man hat sie einfach übernommen , z.B. Der Tannenbaum ist eigentlich ein Keltischer bzw. heidnischer Brauch. Langes reden kurze SInn. Es ist schon interessant zu sehen wie eng die Völker miteinander Verwandt sind Geändert von Serhatx1970 (02.07.2009 um 14:33 Uhr). |
#23
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Zitat:
Ich habe mal gelesen das es zu der Zeit der Islamisierung ein Yezidischer Sultan den Kurden das angebot gemacht hat wieder den Yezidischen glauben anzunehmen. Aber die quelle weiß ich leider nicht mehr. Bei den Yeziden ist der zusammenhalt sehr hoch, das liegt daran das sie auch überall wegen ihrem Glauben verfolgt wurden. Kurze geschichte zum Newruz. Es gab einen Tyrannen, dem wuchsen zwei Schlangen aus den Schultern (ich glaube das war eine strafe weil er einen umgebracht hat), diese Schlangen quelten ihn, und sie gaben erst ruhe bis jede von ihnen ein junges Gehirn gegessen hat. Eines Tages sollte ein Schmied seinen Sohn opfern, das wollte der Schmied nicht, also wollte er ihn töten, und dann ein feuer anzünden wenn es geklappt hat, damit die anderen gegen die Soldaten vorgehen. Seidem gilt das Newruz auch als ein fest der Befreiung. (Wenn etwas falsch war bitte ich um berichtigung.) |
#24
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Yezid, Dürzü bunlari küfür olarak ögrendigimiz dogrudur.Kesin mendeburlar da..amish people
gibi ya da afrikadaki Burlardandirlar..yok mu bir bilen?? Alo?Lütfen ..yok mu? Peki mormonlar ne isch? 5 kari? elektrik doktor yok muhabetti..bunlar nasil neye inaniyor? Kizildereliler türk mü Kim dedi..ay sicak basti.. |
#25
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Zitat:
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#26
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Ich lasse hier nur ein Smiley.
" " (komisch fast alle Smiley´s sehen gleich aus. Rund, zwei Augen und ein Mund) |
#27
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Serhatjim- Kizilderili aci tanimaz, korkmaz, sertttir, merttir, capkin, zipkin ve de hos-sohbettir.. Evet bence de mümkün.. Ugh! Cino83! senin tezinden yola ciktik..bak
tee nirelere geldik. Ben Shoshone-gillerdenim aha bi smiley daha... Bir de Finliler de türki bir kanattan. (Hos Finli afetlere bakinca 1.89- 94-62-92 bence alakasi yok.ama..quell alaqua) |
#28
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türk ve kürt kardestir ve ayni cografya üzerinde yasayabilir.
zaten rahat biraksalar yasiyacaklarda, bazi karanlik gücler rahat birakmiyor.. |
#29
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Zitat:
http://www.timsah.com/Die-Yeziden-ei...d0/ddddddEjrpd http://www.yezidi.org/140.0.html Prof. Dr. Philip Kreijenbroek Die Frage nach dem Charakter des Tausi-Melek ist für Außenseiter wahrscheinlich interessanter als für Yeziden. Letztere wissen ja seit eh und je, was Tausi-Melek für sie bedeutet. Erst durch die Fragen ihrer nicht-yezidischen Nachbarn wurde das Wesen des Tausi-Melek womöglich zum Problem. Für westliche Religionshistoriker hingegen ist eine göttliche oder engelartige Figur, die von den Gläubigen von ganzem Herzen verehrt wird, aber den Aussagen anderer Glaubensgemeinden gemäß irgend etwas mit dem Prinzip des Bösen zu tun haben soll, ganz faszinierend. Dazu kommt noch, dass im Yezidismus manche Wörter, die irgendwie an das Prinzip des Bösen erinnern, nicht ausgesprochen werden dürfen - diese fehlen auch in dieser Darstellung. Das scheint zu bedeuten, dass früher auch die Yeziden selbst irgendeine Verbindung zwischen Tausi-Melek und dem Bösen erkannten. Die Frage bleibt jedoch, was für eine Verbindung dies gewesen sein kann, denn es weist absolut nichts darauf hin, dass die Yeziden früher das Böse angebetet hätten. Auch in den alten Qewls (religiöse Texte) haben wir es ausschließlich mit Gottesanbetern zu tun, die Tausi-Melek als Stellvertreter Gottes auf Erden verehren. Nun kann man für diese Sachlage unterschiedliche Erklärungen finden, und da unsere historischen Quellen nicht ausreichen, um eindeutig festzustellen, was wirklich passiert ist, haben wir keine andere Wahl, als solche Hypothesen miteinander zu vergleichen. Eine mögliche Hypothese basiert darauf, dass zur Zeit von Sheikh Adi manche Sufis nicht mehr glaubten, dass Iblis schlecht war. Sie sahen ihn vielmehr als einen extremen Monotheisten, der sich geweigert hatte, Adam zu verehren. Wenn nun auch Sheikh Adi dieser Ansicht war, könnte dies die Ehrfurcht seiner Jünger für Iblis womöglich erklären. Das Problem ist jedoch, dass wir einige Schriften von Sheikh Adi kennen und dass sich daraus keine besondere Verehrung für das Bösefeststellen lässt.“Eine andere Hypothese zieht im Betracht, dass der Schöpfungsmythos der Yeziden, den wir aus den Qewls kennen und der auch in der Ahl-e Haqq-Tradition überliefert wird, in mancher Hinsicht mit dem Mythos der altiranischen Religion, des Zoroastrismus, übereinstimmt: In den Texten der Yeziden und Ahl-e Haqq wird erzählt, dass Gott die Welt in der “embryonischen” Form einer Perle geschaffen hat. Daraufhin hat er die sieben heiligen Wesen (heft surr) geschaffen, und mit dem Leiter dieser Gruppe (bei den Yeziden Tausi-Melek) einen Pakt geschlossen, dass die Sieben die Welt verwalten würden. Darauf erfolgt (jedenfalls in der Ahl-e Haqq Version) ein Stieropfer; dann lässt Gott die Perle zerbersten und schafft daraus die Welt in ihrem jetzigen Zustand. Tausi-Melek ist also “zuständig” für alles, was in der Welt stattfindet. Alles Geschehen, alle Elemente der Welt- und Menschheits-Geschichte werden ihm zugeschrieben und nicht aufgeteilt in “gute” und “böse” Ereignisse. Auch im Zoroastrismus erschafft Gott die Grundelemente der Welt erst in einem idealen, nicht-materiellen Zustand und überlässt sie dann einer Gruppe von sieben gott- oder engelartigen Wesen (den Amesha Spentas). In beiden Religionen erfolgt ein Pakt und (wahrscheinlich) eine Stiertötung. Die Stiertötung veranlasst irgendwie, dass die Welt in ihren heutigen materiellen Zustand versetzt wird. Ein wichtiger Unterschied ist jedoch, dass der Zoroastrismus die Realität als eine Mischung zwischen Gutem und Bösem betrachtet. Im zoroastrischen Mythos wird der Pakt nicht wie im Yezidismus zwischen einem Hochgott und seinem göttlichen Verwalter auf Erden geschlossen, sondern zwischen Ohrmazd und Ahriman, der guten und der bösen Macht. Die Stiertötung am Anfang der Welt gilt als grässlicher Akt des üblen Ahriman. Der Zoroastrismus lehrt, dass die Welt vom guten Gott in idealer Form geschaffen wurde, aber durch den Angriff des Bösen zerstört worden ist. Die Stiertötung symbolisiert gewissermaßen den Anfang einer nicht-idealen Welt. Im Yezidismus hingegen ist das Stieropfer ein positiver, welt-befreiender Akt, der es der Welt ermöglicht, aus einem engen, dunklen, sozusagen “embryonalen” Zustand heraus ans Licht und in den Raum zu kommen. Das Bessere folgt somit auf das weniger Ideale. Interessant ist nun, dass der zoroastrische „Böse“ und die yezidische Gottheit, die mit dem „Bösen“ assoziiert wird, sehr ähnliche Rollen spielen: Beide sind sie an dem Pakt beteiligt, und wahrscheinlich töten beide den ersten Stier. Spuren eines Mythos, der dem yezidischen ähnlich ist, finden wir im altindischen Veda und im römischen Mithraismus, dessen Ursprünge vermutlich teilweise in nicht-zoro_astrischen altiranischen Vorstellungen zu suchen sind. Wir wissen, dass die Vorstellungen über das Böse als unabhängige Macht typisch zoroastrisch sind. Da man nun im Osten und in Westen des zoroastrischen Kerngebietes, in Indien und Kurdistan, Spuren eines anderen alten Mythos findet, liegt es auf der Hand anzunehmen, dass diese eine ursprünglichere Version des indo-ira_nischen Urmythos widerspiegeln und die zoroastrische Version eine spätere, zoroastrische Entwicklung darstellt. Das bedeutet, dass die frühen Kurden womöglich an einen alten Schöpfungsmythos glaubten, in dem der göttliche Herr der Welt am Anfang ein Stieropfer dargebracht und dadurch unsere Welt im Gang gesetzt hat. Es ist wahrscheinlich, dass dieser Weltherr damals Mithra hieß. Im Laufe der Zeit kam dann die neue iranische Staatsreligion, der Zoroastriasmus (der lehrte, dass die Stiertötung ein Akt des schrecklichen Ahriman war) nach Kurdistan, und es ist anzunehmen, dass die beiden Versionen aufeinanderstießen. Die Tatsache, dass der Pfau im Zoroastrismus manchmal als die einzige Schöpfung Ahrimans betrachtet wird, erklärt, wie die Begriffe “Weltherr”, “Ahriman” und “Pfau” im vorislamischen kurdischen Volksglauben miteinander verknüpft wurden, obwohl die Kurden nach wie vor an die göttliche Natur des Tausi-Melek glaubten. Die Tatsache, dass die mystischen Glaubensvorstellungen, die von Sheikh Adi vertreten wurden, eine positive Rolle des Iblis nicht ausschlossen, kann womöglich dazu beigetragen haben, dass solche Vorstellungen sich auch in späterer Zeit behaupten konnten. Literatur Yezidism - Its background, observances and textual tradition. The Edwin Mellen Press, USA, 1995 Kontakt Prof. Dr. Philip Kreijenbroek Georg-August-Universität Leiter des Seminars für Iranistik“Prinzenstraße 21 D-37073 Göttingen, Germany Fon: +49(503)26454 E-Mail: gkreyen@gwdg.de Homepage: www.gwdg.de Das nenne Ých Glaube und Freiheit. |
#30
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Ich frage mich immer wieder woher diese Leute kommen die nichts besseres zu tun haben als herablassend gift zu versprühn.
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