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  #27371  
Alt 19.12.2005, 03:35
Benutzerbild von xstudentxnrw
xstudentxnrw xstudentxnrw ist offline
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Standard WIEDERHOLUNGEN!!! :O) o.T.

ohne Text
  #27372  
Alt 19.12.2005, 03:54
Benutzerbild von xstudentxnrw
xstudentxnrw xstudentxnrw ist offline
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Standard Wo du deine Geschichten herhast

weiss ich nicht..
niemand darf einfach so irgendwen umbringen.. und die sache mit der scheidung sollte auch mal genauer angesehen werden ;O)
  #27373  
Alt 19.12.2005, 12:13
Benutzerbild von redlabour
redlabour redlabour ist offline
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Standard o.T.

Tja, da hast Du sicherlich Recht. Schade das der Islam im Grunde jedoch nur von Mohammed gegründet wurde mit der letzlichen faschistoiden Aussage alle Juden und Christen zu vernichten wenn sie nicht bereit sind Blutgeld zu zahlen.
  #27374  
Alt 19.12.2005, 12:15
Benutzerbild von redlabour
redlabour redlabour ist offline
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Standard o.T.

Die Kreuzzüge sind ausgebrochen nachdem islamische Truppen bis nach Spanien gemordet und geplündert haben. Ohne die Agressionen des Islams hätte es sie niemals gegeben.
  #27375  
Alt 19.12.2005, 12:28
Benutzerbild von aboosennediyon
aboosennediyon aboosennediyon ist offline
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Wo steht das denn???
  #27376  
Alt 19.12.2005, 15:00
Benutzerbild von balikiz
balikiz balikiz ist offline
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Standard Aha!

Damit gibst du also zu, dass die Kreuzzüge gerechtfertigt waren!
  #27377  
Alt 19.12.2005, 18:02
Benutzerbild von dametr
dametr dametr ist offline
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Harz IV lässt grüßen ...
  #27378  
Alt 19.12.2005, 22:10
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Standard falsch!

du hast weder respekt vor anderen menschen, noch kennst du das christliche gebot der nächstenliebe!

zu allem überfluss bekommst du von mir eine 6 in geschichte
------&gt versetzung höchst gefährdet!

Am 15. Juli 1099, einem Freitag vor 900 Jahren, erlebte Jerusalem eines der schrecklichsten Massaker seiner Geschichte. Siegestrunkene Christen, Kreuzfahrer aus Europa, erschlugen in der gerade eroberten Stadt alle Menschen, derer sie habhaft werden konnten.

und viele andere Massaker folgten...


das die islamische zeit in spanien eine zeit der Hochblüte war, sehen selbst die meisten europäischen Historiker ein.

Mit Ausnahme der herrschenden Oberschicht wurde das Eintreffen der Muslime von der Bevölkerung nicht nur begrüßt, sondern als Befreiung angesehen, insbesondere von den Juden, die den Muslimen sogar im Kampf zur Seite standen. Vor der Präsenz der Muslime auf der Iberischen Halbinsel hatte man versucht, alle Juden unter Gewalt- und Strafandrohung zum christlichen Glauben zu bekehren. Die Lage der Juden war stets vom Gemütszustand der Herrschenden abhängig und davon, wie streng diese den Befehl zur Judenverfolgung gerade anordneten. Der Islam hingegen schaffte erstmals klare Verhältnisse, denn der Status der Nichtmuslime unter islamischer Herrschaft ist im Islam fest definiert. Wer unter islamischer Herrschaft nicht zum Islam konvertiert, der bleibt unter der Bezeichnung "Dhimmi" Bürger und Schutzbefohlener des islamischen Staates.
  #27379  
Alt 19.12.2005, 22:20
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard an die moderatoren!

her kim bu forum`dan sorumluysa:

sizin göreviniz nedir? burada hangi icerikli yazilarin yer aldigini gözden geciriyormusunuz?

forum kurallari diye bir sey yokmu? "redlabour" adi altinda insanlari tahrik eden ve rencide edici yazilar yazan bir sahis var.

sizi göreve cagiriyorum beyler? bu kisiyi derhal kilitleyin. aciklamalarinin düsünce özgürlügü altina girdigini düsünüyorsaniz, sizi alman ceza kanunun 130uncu maddesine (§ 130 StGB) bir göz atmanizi tavsiye ediyorum!
  #27380  
Alt 19.12.2005, 22:54
Benutzerbild von kickboxer21
kickboxer21 kickboxer21 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Der Heilige Brief

Nun möchten wir unten einen Brief des heiligen Propheten Muhammed, Friede sei mit Ihm, wörtlich wiedergeben, aus dem hervorgeht, wie ein Moslem handeln soll: In dem Brief des heiligen Propheten, der für alle Moslems verfaßt wurde, lautet es[Sein Original heißt Feridun Münschaati, dieser Brief findet sich auf Seite 30 des ersten Bandes des Buches Madschmua-i Münschaatü’s salatin von Feridun Beg.]:

“Folgendes Kapitel wurde mit dem Zweck verfaßt mitzuteilen, dass der heilige Prophet Muhammed, Friede sei mit Ihm, allen Christen ein Versprechen gab. ALLAH, der Erhabene, schenkte Ihm nämlich die Eigenschaft’ “Allerbarmen” und machte Ihn zum Aufbewahrer von allem, womit ALLAH, der Erhabene, alle Menschen beauftragt hatte. Diese Person, Muhammed, Friede sei mit Ihm, ließ dieses Kapitel zur Bestätigung seines Versprechens, welches er allen Nichtmuslimen gegeben hatte niederschreiben.

Wer sich wider dieses Versprechen verhält, begeht Ungehorsam ALLAH, dem Erhabenen, gegenüber, verspottet den Islam und verdient ALLAHs Verfluchung, sei es ein Sultan oder ein anderer. Wenn ein Christ (ein Geistlicher) oder ein Reisender auf einem Berge, in einem Tal, in einer Wüste, auf einer Wiese, auf einer Ebene oder auf dem Sand mit dem Zwecke zum Beten fastet, so werde ich mit allen meinen Freunden, Geliebten und mit meiner Gemeinschaft zusammen, all ihre Pflichten absehen. Ich nehme sie in Schutz. Trotz dem Vertrag, den wir mit den anderen Christen geschlossen haben, erkläre ich diese für befreit von allen Steuern, die sie bezahlen sollten. Sie brauchen keine Kopfsteuer zahlen oder können soviel geben, wie sie selbst wünschen. Behandelt sie nicht mit Gewalt! Entlasst ihre religiösen Führer nicht aus ihren Ämtern. Vertreibt sie nicht aus ihren Klostern oder Kirchen! Verhindert die Anbetenden unter ihnen nicht! Hindert sie nicht daran, zu reisen! Zerstört keinesfalls ihre Kloster und Kirchen! Materialien, die der Kirche gehören, dürfen nicht im Bau einer Moschee benutzt werden! Wer all das nicht beachtet, wird dem Gebot ALLAHs, des Erhabenen, und seines Propheten nicht gehorcht haben. Ihr dürft von denjenigen, die sich nicht mit Handel beschäftigen und sich nur mit Anbetung beschäftigt, keine Steuern wie Kopfsteuer einziehen, gleichgültig wo sie sind. Ich bürge für ihre Schulden auf dem Land oder Meer, im Osten oder Westen. Sie sind unter meinem Schutz. Ich gebe ihnen meine Garantie für ihr Leben. Erhebt von denen, die in den Bergen leben und sich dem Gebet widmen, keine Steuern, für ihre Produkte und ihr Getreide! Verlangt auch nicht einen Teil von ihrem Getreide für die Staatskasse! Denn ihr Getreideanbau ist nur für ihren Haushalt und nicht zum Getreidehandel. Wenn ihr für den Glaubenskrieg Männer braucht, so ruft keinen von ihnen ein! Zieht nicht mehr Steuern als jährlich zwölf Dirham ein, auch wenn sie reich sind, wenn ihr die Lebenssteuer einziehen sollt. Fordert von ihnen keine Dienstleistung mit Anstrengung oder Mühe! Wenn ihr mit ihnen zu verhandeln oder zu diskutieren habt, so ist das nur mit Mitleid, Barmherzigkeit und Güte durchzuführen. Ihr sollt sie immer mit Erbarmen und Barmherzigkeit beschützen. Behandelt die christlichen Frauen, die mit Moslems verheiratet sind, keinesfalls schlecht! Hindert sie nicht daran, dass sie zu ihren eigenen Kirchen gehen und dort gemäss den Vorschriften ihrer Religion anbeten. Wer wider diesen Befehl handelt, gilt als Ungehorsamer den Geboten ALLAHs, des Erhabenen, und Seines Propheten, Friede sei mit Ihm, gegenüber. Den Christen soll bei der Restaurierung ihrer Kirchen geholfen werden. Dieser Vertrag gilt bis zum Jüngsten Tag, er bleibt bis zum Ende der Welt gültig und niemand darf wider diesen Vertrag handeln.”

Dieser Vertrag wurde im Jahre 2 n. Hed am 3. Muharram in Masdschid as-Sa’ada von St. Ali, Friede sei mit ihm, niedergeschrieben.

Unterzeichnet von:

Prophet Muhammed, Sohn Abdullahs, Friede sei mit ihm.

Ebu Bekr bin Ebi-Kuhafe, Omar bin Hattâb, Osman ibn Affan, Ali bin Ebu Tâlib, Ebu Hurejre, Abdullah bin Mes’ud, Abbas bin Abdulmuttalib, Fadl bin Abbâs, Sübejr bin Awwam, Talha bin Abdullah, Sa’d bin Mu’âz, Sâbit bin Kais, Sejd bin Sâbit, Hâris bin Sâbit, Abdullah bin Omar, Ammar bin Yâser, Friede sei mit ihnen, allen.

Wie Sie sehen, gebietet der heilige Prophet Muhammed, Friede sei mit Ihm, die Angehörigen der anderen Religionen mitleidig und gutmütig zu behandeln.

Nun möchten wir Ihnen den Vertrag, den St. Omar in der Zeit seines Kalifats geschlossen hat, vorlegen. Manche Christen behaupten, dass St. Omar vier tausend Kirchen zerstört hätte: Was unten geschrieben ist, ist ein Garantiebrief, der von St. Omar dem Volk von Ilia geschickt wurde. Ilia ist der Name, den die Christen dem Propheten Elias, und auch der Stadt Jerusalem gaben:

“Der vorliegende Brief ist ein Garantiebrief, den der Kalif der Moslems Omar bin Hattâb dem Volk von Ilia geschickt hatte. Es umfaßt ihr Leben, ihre Existenz, ihre Kirchen, ihre Kinder, ihre Kranken bzw. Gesunden und andere Völker, wie es unten folgt:

Die Moslems dürfen nicht gewaltsam in ihre Kirchen eintreten, diese weder beschädigen noch zerstören. Sie dürfen nichts beschlagnahmen, sei es auch nur ein Getreidekorn. Sie dürfen ihnen keine Gewalt antun, damit sie ihre Religion und Gebetsformen ändern und sich zum Islam zu bekennen. Sie dürfen ihnen nicht schaden, auch wenn es geringfügig ist. Wenn sie das islamische Land freiwillig verlassen wollen, sollen ihr Leben, ihr Vermögen und ihre Ehre bis zu ihrem Zielort in Gewahrsam genommen werden. Wenn sie im islamischen Land leben wollen, werden sie völlig in Sicherheit sein. Sie sollen nur Tribut wie die von dem Volk von Ilia, zahlen. Falls manche vom Volk von Ilia mit dem Volk von Byzanz mit ihren Familien und ihren Eigentümern, übersiedeln und ihre Kirchen oder anderen Anbetungstellen evakuieren wollen, werden ihr Leben, ihre Eigentümer, ihre Kirchen und ihre Gelder in Gewahrsam genommen werden. Von denjenigen, die nicht einheimisch sind, wird bis zum Getreideanbau keine Steuer eingezogen werden, ob sie bei uns bleiben oder aussiedeln.

Die Gebote ALLAHs, des Erhabenen, und SEINES heiligen Propheten und das Versprechen aller Kalifen des Islams und der moslemischen Gemeinschaft lauten genau so, wie es in diesem Vertrag steht.

Unterzeichnet von:

Omar ül-Faruk

Zeugen:

Hâlid bin Welid,

Amr ibn al-Âs,

Abd’ar-Rahman bin Awf,

Muawije bin Ebu Sufjan.

St. Omar, Friede sei mit ihm, trat in Jerusalem ein. Die Christen waren damit einverstanden, Einkommenssteuer zu geben und gaben die Schlüssel der Stadt Jerusalem St. Omar, Friede sei mit ihm. Damit wurden sie von den schwierigen Steuern, furchtbaren Qualen und Grausamkeiten, die ihr eigenes byzanthinisches Reich verübte, befreit. In kurzer Zeit leuchtete es ihnen ein, wie gerecht und barmherzig die Moslems, die sie als Feinde ansahen, waren und sie sahen auch ein, dass der Islam eine Religion ist, die gebietet, sich hilfreich zu erweisen, mitleidig zu handeln und die Menschen auf den Weg zum weltlichen und jenseitigen Glück leitet. Ohne irgendeinen Zwang und geringste Bedrohung traten sie in Scharen in den Islam ein.

Wenn Sie diese beiden vorgelegten Dokumente durchgelesen haben, sehen Sie, dass die wahren Moslems und Führer gegenüber den Angehörigen anderer Religionen tolerant waren und ihnen eine große Freiheit gewährleisteten. Die Moslems leisteten den Christen und Juden bei jeder Gelegenheit Hilfe und restaurierten ihre heiligen Stätten, geschweige denn, dass sie sie mit Gewalt zum Islam bekehrten. Hier könnte man die Frage stellen: Tauchten denn nicht unter den Moslem solche auf, die den Christen Böses antaten? Ja, solche gab es auch. Aber sie waren nicht so viel und sie waren solche, die sich weder über Gebote noch Verbote des Islams im Klaren waren. Diese machten sich zum Sklaven ihrer Eigensucht und wurden selbst von den Moslems bestraft. Kein vernünftiger Moslem, der die Vorschriften unserer Religion gut erfahren hatte, gehorchte ihnen. Diese Typen, die keine islamischen Kennzeichen mehr als ihren islamischen Namen hatten, taten nicht nur den Christen Gewalt an, sondern auch den Moslems. Ihre Handlungen haben mit dem Islam nichts zu tun. Der 166. heilige Vers der Sure Nisa (Die Weiber) im heiligen Koran lautet:

Siehe diejenigen, welche nicht glauben und Unrecht tun, nicht wird ALLAH ihnen verzeihen und nicht leitet ER sie des Weges.

Wenn man die Bücher für die Koranauslegung durchliest, so sieht man ein, ALLAH, der Erhabene gebot, mit allen mitleidig und verzeihend unzugehen, dem Übeltäter zu vergeben, immer liebenswürdig, sanfmütig und mit guten Worten zu handeln, sich bei jeder Angelegenheit immer freundschaftlich mit anderen zu verständigen. Dass der heilige Prophet immer den Frieden predigte, dass er auch diejenigen, die ihm widerstanden, mitleidig behandelte, berichten die Geschichten der ganzen Welt.
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