| | Mitglied werden | | | Hilfe | | | Login | ||||||||
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum |
Hilfe | Kalender | Heutige Beiträge | Suchen |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
#261
|
||||
|
||||
(2)- BELGELER
<a href="redirect.jsp?url=http://www.ntv.com.tr/news/321162.asp" target="_blank">http://www.ntv.com.tr/news/321162.asp</a>
|
#262
|
||||
|
||||
(3)- CÖZÜM
<a href="redirect.jsp?url=http://www.ntv.com.tr/news/321308.asp" target="_blank">http://www.ntv.com.tr/news/321308.asp</a>
|
#263
|
||||
|
||||
Kars, Ardahan und Stalin
Folgendes war mir lange bekannt, ich habe es nun zum ersten Mal in einer deutschen Zeitung gelesen, und das auch noch in der FAZ!
**************** .. In Istanbul bedauern indessen Türkeiarmenier, daß mächtige Kreise der Diaspora... die Aufarbeitung des Genozids durch die Türkei erschwerten, indem sie an ihren territorialen und finanziellen Entschädigungsforderungen gegenüber der Türkei festhielten. In der Türkei war über die Massaker an den Armeniern bis 1945 als „Verbrechen an den Armeniern” offen diskutiert worden. Am 21. März 1945 forderte Stalin aber die Abtretung der ostanatolischen Provinzen Kars und Ardahan, und er begründete seine Gebietsforderungen als Entschädigung für die Armeniermassaker von 1915. Von da an bewertete die Türkei die Ereignisse des Jahres 1915 anders, und sie wurde rasch Gründungmitglied der Nato... **************** Da wird also ständig behauptet, dass die Armenische Frage in der Türkei tabu sei und verschwiegen würde, es wird jedoch nie irgendeine Quelle oder eine Hintergrundinformation dazu geliefert. Was die FAZ oben unscheinbar schreibt, ist eben solch eine Hintergrundinformation und einer der Gründe für die Sensibilität dieses Themas. - "mächtige Kreise der Diaspora" verhindern eine Aufarbeitung, weil sie territoriale Forderungen stellen - in der Türkei wurde das Thema offen diskutiert bis Stalin die Provinzen (also nicht nur die Städte) Kars und Ardahan wollte und dies mit den Ereignissen von 1915 begründete Wenn man der Türkei vorwirft, dass sie hysterisch reagiere, verkennt man schlicht und ergreifend die Geschichte, und dazu gehört eine ordentliche Portion Ignoranz! |
#264
|
||||
|
||||
Notlösung eines besetzten landes
Im Osmanischen reich waren die Armenier Bürger wie die anderen sie hatten sogar keine Kriegspflicht. Während Das Land sich gegen die besatzer von aussen währt Schlagen Armenische Banden von hinten zu. Ziel war es grosse teile von dem Osmanischen reich zu besitzen. Und da kann ich nur sagen das es ne notlösung war die Armenier zu verbanne.
|
#265
|
|||
|
|||
o.T.
Hier ist das Kliente etwas dürftig, bis auf maximal 2-3 Personen, die wirklich Wahres zum Thema bringen.
Vielleicht sind diese auch gerade bei Vaybee gelandet, weil sie im Tagesschau-Forum von dem Support ebenfalls ermahnt wurden, doch bitte nicht diesen "Genozid" zu leumdnen und sogar faktisch zu widerlegen. (Unfaßbar!) Ich spreche von sehr talentierten un idealistischen Geschichts- und Archivwesenstudenten, die sich Mühe geben, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen, d.h. auch die Öffentlichkeit zu erreichen, was ein seriöses und angesehenes Diskussionsforum, wie das er Tagesschau nunmal verkörpert - denkt man zumindest, bis ma eine solche Ermahung bekommt. -> Soviel zur Meinungsfreiheit in Deutschland, wenn man kein Opportunist der kollektiven Ansicht der Medien ist. Ist schön, nur hier treibt sich eben ein diskussionsunfähigeres Publikum herum, wenn es um solche Themen geht. Die sehr Wenigen, die Schätzenswertes sind, bekommen keine "würdigen" Reaktionen und warum? Weil sie recht haben oder keiner das Wissen hat . Da kommen dann Aufrufe wie: "Wir brauchen wieder ein Osmanisches Reich!!Halt die Klappe!(...)" Da denkt man manchmal, ob man es noch mit geistig rechten Dingen zugeht... Wenigstens ist es schön zu sehen, daß man trotz begrenzten Horizonts versucht, etwas zu schaffen. LG, Damia PS. Wer sich mit dem Thema intensiv beschäftigt, in Archiven nachforscht, merkt nach einer langen Zeit der Recherche, daß dieser Genozid auf keinen Fall einer in em Sinne gewesen ist. Nur behaupten die europäischen Medien etwas anderes, was dann die Menschen blendet. |
#266
|
|||
|
|||
!
Lepsius hat erhebliche Passagen in seinen überlieferten DOkumenten geschwärztz und gekürzt.
Die Dokumente, die als Beweis* für einen Genozid sprechen, stützen sich zum großen Teil auf DIESE überlieferten Schriften vom Lepsius. Es ist offensichtlich, was in der Türkei vor 80 Jahren geschehen ist. Es will nur keiner sehen oder ist wirklich getäuscht. Ich empfehle JEDEM, der seine Zweifel oder Irrglauben über diesen suggestiven Völkermord beseitigen will, die Originaldokumente des Lepsius zu lesen, und die gekürzte Version. Entweder muß man BLIND sein, DUMM oder ein Rassist, wenn man diesen authentischste Beiweis nicht anerkennen will. |
#267
|
||||
|
||||
Ja, so muss man sein!
Selbst Wolfgang Gust kommt nicht darum herum, Lepsius Manipulationen vorzuwerfen.
Dies wird jedoch permanent ignoriert! Das gleiche gilt für das vermeintliche Hitler-Zitat. Wenn jemand Gust, Lepsius und das Hitler-Zitat erwähnt, hat er entweder keine Ahnung oder bestimmte Absichten und hält uns für blöd. |
#268
|
||||
|
||||
Deswegen bin ich hier...
... dieses Thema ist von äußerster Wichtigkeit und kann nicht irgendwelchen "türkischen Vorzeigeleugnern" überlassen werden.
Es ist so einfach, Stellung zu nehmen und seinem Gegenüber zu widerlegen, wenn dieser wieder einmal mit den 08/15 Genozidvorwürfen daherkommt. Vielen Türken ist dieses jedoch gar nicht klar, sie flüchten sich lieber in Slogans und kindische Trotzantworten. Der Genozidvorwurf wird erst aus der Welt geschaffen, wenn besonders die türkischen Jugendlichen in Deutschland lernen, gegen ihn zu argumentieren, denn es ist die "unversöhnliche armenische Diaspora", welche diesen von einem Parlament ins nächste schleppt. Gruß DeLaHoya politikcity.de |
#269
|
||||
|
||||
Pläne Russlands
Gust, W., Der Völkermord an den Armeniern, Die Tragödie des ältesten Christenvolkes der Welt, München/Wien 1993, S. 177-180
<... Am 8. Juni 1913 legte der russische Botschafter seinen europäischen Kollegen die Reformvorschläge vor. Seine Realisierung würde "aus der Hälfte Anatoliens ein mit der Türkei nur noch lose verbundenes Armenien schaffen", kommentierte Wangenheim die Vorschläge: "Es wäre der Beginn der Aufteilung." Der deutsche Diplomat nahm besonders daran Anstoß, daß die Armenier über ein zusammenhängendes Verwaltungsgebiet verfügen sollten, das sich leicht mit russischer Hilfe als Staat konstituieren könne... Rußland, davon war Wangenheim überzeugt, wolle sich über die Reformen nur den Weg zum Mittelmeer ebnen. "Russland will die Autonomie Armeniens", kabelte der deutsche Botschafter am 1. August 1913 an seinen Kanzler, "die Reformen sind der russischen Politik an sich gleichgültig. Die Autonomie ist gedacht als ein Schritt auf dem Wege nach Konstantinopel." Rußland, so Wangenheims immer wiederkehrende Behauptung, würde Unruhen in Armenien anzetteln und diese sodann als Grund zum Eingreifen nehmen. In seinen Verdächtigungen stärkte ihn sein Kollege in Petersburg, Friedrich Graf von Pourtalès. "Im Falle ernstlicher Unruhen", habe diesem der russische Außenminister Sergej Sasonow zur Armenienfrage gesagt, "würde Rußland aus Gründen der Selbsterhaltung gezwungen sein einzuschreiten."> |
#270
|
||||
|
||||
Osmanliyiz pek sanlyiiz
Stalin war ein Massenmörder wie Adolf Hitler..
Das schlimmste war ein Kommunist.. .. Russland war und ist immer uns Feind.. Die NATO Mitgliedscahft der Türkei war ein grosser Fehler.. Die Türkei muss Ihren eigenen Weg finden.. Anstatt bei dem Westen Schutz zu suchen, muss sie versuchen, die alten osmanischen Länder zu schützen.. bzw.. mit diesen Ländern ein Bündnis gründen... .. Wir müssen an dem Tag, an dem die armenischen Banditen zumerstenmal die unschuldigen Muslime masskakriert haben und uns verraten haben, Gedenkfeier machen, wie "Canakkale"... .. Wir müssen endlich in die Offensive gehen... |