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#11
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Der Wechsel lohnt sich!!!
Ich war bis vor kurzem bei der CITIBANK Kunde. Ich hatte Studentenstatus, und alles war gut und kostenlos. So dachte ich, bis ich vor kurzem erfahren habe, dass die Bank pro Monat 7,67 Euro Kontogebühren kassiert. Nun man erklärte mir das damit, dass ich für das jeweilige Semester keine Studienbescheinigung eingereicht habe, obwohl ich das im ersten Jahr tat. Außerdem konnte man aus der Kontoübersicht heraus erkennen können, dass ich weiterhin Student bin. Aber ein Jahr später zu erfahren dass man ein Jahresgebühr von sage und schreibe 90 Euro für die Kontoführung bezahlt hatte, da war ich sehr verärgert. Irgendwie kam ich mir verarscht vor. Also beschloss ich die Bank zu wechseln. Das ist leichter gesagt als getan. Denn der Markt ist unübersichtlich. 55 Kreditinstitute bieten GiroKonten an. Bei einem kostet das gleiche Konto mehr als 120 Euro bei anderen ist es kostenlos. Die kostenlosen Konten haben den Nachteil, dass sie meistens an Bedingungen wie Mindesteingang monatlich 1000 Euro (z.B. Postbank) oder nur Online-Banking (z.B. Advance-Bank) keine einzige Filiale. Das wollte ich auch nicht, dass ich immer vor dem blöden Rechner sitze um alles zu erledigen. Ich wollte zwischendurch mal, wenn Probleme auftauchen, auch mal mit einem Menschen sprechen und vielleicht mal eine Filiale besuchen. Stiftung Finanztest empfiehlt wenn man kein virtuelles Konto will, solle man ein Konto bei einer Bank öffnen, das durchschnittlich nicht mehr als 60 Euro im Jahr kostet. Also fiel CITIBANK mit 90 Euro komplett durch dieser Kategorie durch. Zusätzlich sollten genügend Geldautomaten zur Verfügung stehen, und mindestens einer Filiale in einer Großstadt. Finanztest empfiehlt bei Gebührenkonten 1822direkt (30,72 €) oder Comdirect bank (30,72 € )und CC-Bank (36 €) und Diba (48 €). Vorsicht bei CC-Bank wird als erstes Gehaltszettel verlangt. Die Kombination aus Internetbanking und Filialbank ist jedoch Sparda-Bank unschlagbar! Bei Sparda-Bank muss man kein Student sein, um kostenloses Konto zu bekommen. Sparda-Bank ist nicht wie die anderen Banken einfach eine Bank mit vielen Filialen, sondern eine Genossenschaftsbank. So z.B. verlangt Sparda-Bank Hannover für die EC-Karte 5 € im Jahr und für die Kreditkarte 20 € im Jahr, die Kontoführung ist kostenlos. Die andere Sparda-Bank wiederum z.B. Sparda-Bank Berlin verlangt sowohl für EC-Karte als auch für die Kreditkarte gar nichts, und die Kontoführung ist auch noch kostenlos. Man kann sowohl Online-Banking nutzen als auch die Filialbank. Es stehen im Cashpool 1900 Geldautomaten zur Verfügung. Einen kleinen Nachteil könnte man vielleicht den Eigenanteil von 50 € mit 5 % Verzinsung ansehen, den man bei der Kontoeröffnung bei der Bank hinterlegen muss. Damit ist man Teilhaber der Bank. Als Kunde der Sparda-Bank kann man in vielen verschiedenen Banken wie Citibank, SEB, BW-Bank, Allbank, CC-Bank usw. die Geldautomaten kostenlos nutzen. Und für Leute unter euch, die mehr als 1000 Euro (netto) im Monat verdienen, empfehle ich die POSTBANK! Die haben deutlich mehr (700) Filialen und haben eine dichteres Netz an (8000) Geldautomaten! Und kostenlos ist die Kontoführung sowieso.
GaraKedi |
#12
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Sinti und Roma in der Türkei
Merhabalar, almanyada dogdugum ve büyüdügüm icin zayif türkcemi lütfen hor görmeyin. Su anda üniversitete bir arastirma yapiyorum ve konusu sinti ve romalilarin (türkiyede yanlis olarak cingene tanitilan kardeslerimis) hayati. Ne yazikki türkiyeden cok az kaynaklarim var. Emine Senlikoglunun ’Cingene’ isimli kitapini okudum ve sissden bir ricam kendiniz yasadiklariniz ve duydugunuz önyargilari bana illetebilirmisiznis. Emin Senlikoglunun kitabindada önyargili olan Kara Davudun yazarin yayinlari adlandiriliyor. Kim bu Kara Davud? Bana yardimci olabilirseniz cok sevinirim.
Selamlar Kadir |
#13
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ÖNCE KÜFRETTILER SONRA..
ÖNCE KÜFRETTILER SONRA ALKIÞLADILAR
II. Abdülhamid"e önceden muhalefet ve hatta hakaret eden Rýza Tevfik Bölükbaþý gibi çok önemli simalar, sonradan hatasýný anlayýp Piþmanlýklarýný ifade eden þiirler yazmýþlardýr. Iþte Rýza Tevfik Bölükbaþý"nýn, " Sultan Hamid"in Ruhaniyetinden Istimdat" isimli 15 kýtalýk þiirinin beþ kýtasý: Nerdesin, þevketli Abdülhamid han? Feryadým varýr mý bârigahýna? Ölüm uykusundan bir lâhza uyan, Þu nankör milletin bak günahýna. Tarihler ismini andýðý zaman Sana hak verecek ey koca sultan! Bizdik utanmadan iftira atan. Asrýn en siyasi padiþahýna. "Padiþah hem zalim, hem deli" dedik, Ihtilale kýyam etmeli dedik, Þeytan Ne dediyse biz "beli" dedik, Çalýþtýk fitnenin intibahýna!. Divane sen deðil, meðer bizmiþiz. Bir çürük ipliðe hülya dizmiþiz Sade deli deðil, edepsizmiþiz! Tükürdük atalar kýblegahýna! Sonra cinsi bozuk , ahlâký fena, Bir sürü türedi, girdi meydana. Nerden çýktý bunca veled-i zina? Yuh olsun bunlarýn ham ervahýna!. Rýza Tevfik Bölükbaþý |
#14
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"Deutschland – Deine Einwanderer"
Mit der Bitte um Weiterleitung an Interessenten!
beraberce – gemeinsam Forum für interkulturelles Lernen Das Projekt beraberce – gemeinsam ist eine neue Initiative der Thomas-Morus-Akademie Bensberg: Es soll ein Forum für das gemeinsame interkulturelle Lernen von Schülern und Studierenden unterschiedlicher Herkunft bieten: Was können wir über unsere Kulturen, Herkunftsländer, von unseren Religionen, unserer Lebensweise erfahren? Welche politischen Fragen interessieren uns? Welche Musik, welche Bücher und Filme lieben wir? Welche Berufe möchten wir ergreifen? In Seminaren zu politischen, kulturellen, religiösen und wirtschaftlichen Themen werden solche Fragen konkret. Fachleute, Künstler und Politiker stehen als Referenten Rede und Antwort. In Vorträgen, Begegnungen und Gesprächen geht es auch um die persönliche und berufliche Orientierung. Herzlich laden wir Sie zu unserer neuen Seminarreihe nach Bensberg ein! Filiz Elüstü Dr. Gregor Taxacher Einladung 29. bis 30. März 2002 (Sa.-So.) Deutschland – Deine Einwanderer Gastarbeitergeschichte(n) – Karrieren - Zukunftsberufe Früher kamen sie als religiöse Flüchtlinge aus Frankreich oder als polnische Arbeiter. Später kamen sie angeworben von deutschen Firmen als „Gastarbeiter“, dann als „Asylanten“, schließlich per „Greencard“. Wie haben Einwanderer die deutsche Gesellschaft mitgeprägt und verändert? Wie veränderte sich die Situation der Einwanderer? Welche Wirtschaftszweige, Berufe und Karrieren haben sie für sich entdeckt? Und welche Berufsfelder eröffnen sich heute – auch für Deutsche - in der interkulturellen Arbeit? Ort: Thomas-Morus-Akademie Bensberg/Kardinal-Schulte-Haus Samstag, 29. November 2003 11.00 Uhr Anreise/Begrüßung 11.30 Uhr Wer wir sind, was wir erwarten, was uns erwartet... Vorstellung und Kennenlernen 13.00 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Deutschland – Einwanderungsland Migrationsgeschichte(n) seit 1950 Einblicke in Film, Bild, Vortrag und Gespräch mit Aurora Rodonó, DOMIT Projekt Migration, Köln Fahri Simsek, Internationalen Bürgerzentrum der AWO-Kreisverband Wesel e.V. 16.30 Uhr Tee- und Kaffeepause 17.00 Uhr Migrationsgeschichte und Familienbiografie ein Austausch, Gruppenarbeit 18.30 Uhr Abendessen 19.30 Uhr Filmabend Migration mit „Mercedes Mon Amor“ von Bay Okan (BDR/F 1993) mit Ilyas Salman „Wir haben vergessen zurückzukehren“ von Fatih Akin (BDR 1999) Dokumentarfilm Sonntag, 30. November 2003 8.00 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Arbeitsfeld „Interkulturelles Leben“ Karrieren und Zukunftsberufe Vom Einwanderer zum Unternehmer Prof. Dip.- Ing. Recep Keskin, Betonfertigteilwerk Mark GmbH, Gevelsberg Wirtschaft, Verwaltung und interkulturelle Kompetenz Agnes Heuvelmann, Wissenschaftliche Referentin beim Integrationsbeauftragten der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 11.00 Uhr Tee- und Kaffeepause 11.30 Uhr Arbeitsfeld „Interkulturelles Leben“ Fortsetzung Ethnomarketing in Deutschland Ali Hakan Saribas, FinalConsulting, Gesellschaft für zielgruppenorientierte Kommunikation mbH, Düsseldorf 13.00 Uhr Mittagsessen 14.00 Uhr Was wir erfahren haben Rückblick und Ausblick 15.00 Uhr Ende der Tagung Tagungsleitung: Filiz Elüstü (projekt.beraberce@t-online.de) Begleitung aus dem Arbeitskreis: Markus Grimm, Bonn Claudia Gorihs, Bonn Khrisna Canares, Paderborn ************************************************** ********************************* ANMELDUNGSFORMULAR: Bitte dieses Anmeldungsformular ausfüllen und einer der folgenden e-mail-adressen: projekt.beraberce@t-online.de projekt.merhaba@t-online.de oder akademie@tma-bensberg.demailen: Hiermit melde ich mich zur Tagung Deutschland – Deine Einwanderer Gastarbeitergeschichte(n) – Karrieren - Zukunftsberufe am 29. bis 30. November 2003 (Sa.-So.) an. Zuname: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: e-mail: Alter: Klasse: Schule: Universität: Studienfächer: Beruf/Ausbildung: Bei Verhinderung werde ich sofort Nachricht geben. ************************************************** ********************************* Hinweise Das Projekt beraberce- gemeinsam ist eine neue Initiative der Thomas-Morus-Akademie Bensberg: Es soll ein Forum für das gemeinsame interkulturelle Lernen von Schülern und Studierenden unterschiedlicher kultureller Herkunft bieten. Es richtet sich an Schülerinnen, Schüler und Studierende. Der Kostenbeitrag für das Seminar beträgt Euro 20,00 (Programm, Übernachtungen und Verpflegung). Er wird bei der Ankunft bezahlt. Die Fahrtkosten werden auf der Basis des Bahnpreises (2. Klasse) bis zu 50 % (bis höchstens Euro 50.00) ersetzt. Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme an den Bildungsveranstaltungen vom Schulunterricht befreit werden. Eine entsprechende Bescheinigung stellen wir aus. Anmeldungen zu den Veranstaltungen bitte nur an die Thomas-Morus-Akademie Bensberg Overather Straße 51- 53 51 429 Bergisch Gladbach Telefon: 0 22 04 - 40 84 72 Telefax: 0 22 04 - 40 84 20 e-mail: akademie@tma-bensberg.de <a href="redirect.jsp?url=http://www.tma-bensberg.de " target="_blank">http://www.tma-bensberg.de </a> und: Filiz Elüstü, Projektreferentin, Paderborn e-mail: projekt.beraberce@t-online.de Bei Rückzug der Anmeldung fünf Tage oder weniger vor Seminarbeginn müssen wir die Kosten in Rechnung stellen. Sie können aber jederzeit eine Ersatzteilnehmerin/ einen Ersatzteilnehmer benennen. Wegbeschreibung: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von Köln: Schnellbuslinien 31 oder 42 (Abfahrt in Köln am Busbahnhof); Ankunft am Eingang des Kardinal Schulte Hauses (Fahrzeit ca. 30 Minuten). Die Straßenbahnlinie 1 fährt von Köln (Neumarkt) bis Endstation Bensberg, von dort Fußweg (15-20 Minuten). Wie das Tagungszentrum mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann, haben wir in einer Übersicht (Fahrplanauszüge) zusammengestellt. Sie kann mit einem Vermerk auf der Anmeldekarte bei uns angefordert werden. Mit dem PKW über die A4 zur Ausfahrt: Moitzfeld (Nr. 20). Bei der ersten Kreuzung links einbiegen, nach rund 400 m unmittelbar vor der nächsten Ampel rechts in den Torbogen einfahren. Herzliche Grüße Filiz Elüstü Projektreferentin Projektbüro Merhaba & beraberce Postfach 56 10 26, 33087 Paderborn Telefon: 0 52 51/ 77 86 76, Fax: 0 52 51/ 73 08 93 e-mailrojekt.beraberce@t-online.de <a href="redirect.jsp?url=http://www.tma-bensberg.de " target="_blank">http://www.tma-bensberg.de </a> ************************************************** ********************************************** ANKÜNDIGUNG Projekt beraberce - gemeinsam 2003 16. bis 19. Oktober 2003 (Do.-So.) "Ich bin ein Berliner" Die deutsche Hauptstadt - interkulturell Ort: St.-Michaels-Heim, Berlin 29. bis 30. November 2003 (Sa.-So.) Deutschland - Deine Einwanderer Gastarbeitergeschichte(n) - Karrieren - Zukunftsberufe Ort: Thomas-Morus-Akademie Bensberg/Kardinal-Schulte-Haus 13. bis 14. Dezember 2003 (Sa.-So.) "Wie hast du"s mit der Religion?" Islam und Christentum im Dialog Ort: Thomas-Morus-Akademie Bensberg/Kardinal-Schulte-Haus |
#15
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Speicherung aller DNS-Daten
<a href="redirect.jsp?url=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,275581,00.html
Lest" target="_blank">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,275581,00.html Lest</a> mal bitte diesen Artikel. Könnte mich echt aufregen. Wie stellen die sich die Handhabung (Sicherheit!) einer riesigen DNS-Datenbank vor? Es gibt zurzeit keine (!) Sicherheitssysteme, die nicht geknackt werden können. Nebenbei besteht auch noch das Risiko des menschlichen Versagens. Niemand kann jetzt voraussehen, zu welchem Zwecke Verbrecher und Spione, auch aus anderen Ländern, diese Daten verwenden könnten. Die Idee gleicht erschreckend dem totalen Überwachungsstaat, dessen Vision George Orwell in seinem Roman "1984" zeichnet. Jedes Neugeborene soll eine DNS-Probe abgeben? Dies ist nicht annähernd eine gelungene Idee, um Verbrechen zu verhindern. Niemand kann kontrollieren, ob wirklich alle Menschen, die sich in Deutschland aufhalten, eine DNS-Probe abgegeben haben, und niemand wird für endgültige Gerechtigkeit sorgen können, wenn DNS-Spuren einer unschuldigen Person an einem Tatort so verteilt werden, dass der Verdacht auf die unschuldige Person fallen muss. Können die diese Risiken verantworten? tsts |
#16
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2025: Erster Alien-Kontakt?
2025 werden wir den ersten Kontakt zu Außerirdischen haben! Das behaupten die US-Astronomen Seth Shostak und Alexandra Barnett in ihrem neuen Buch: "Cosmic Company". Angenommen Aliens kommen tatsächlich 2025 auf die Erde - Was würdet Ihr sie fragen?
Die Kepler-Mission und das Allen-Teleskop Mit der "Kepler"-Mission der NASA und dem neuen Allen-Teleskop werden ganz sicher Aliens gefunden, glauben die Experten aus den USA. Die Kepler-Mission soll im Oktober 2007 starten und sucht nach erdähnlichen Planeten im All. Dabei werden Sonnen beobachtet. Wird das Licht einer Sonne regelmäßig kurzzeitig unterbrochen, könnte das darauf hinweisen, dass ein Planet seine Runde um die Sonne dreht. Ob tatsächlich Leben auf diesen Planeten ist, kann "Kepler" nicht erkennen. Das Allen-Teleskop-Projekt startet ab 2015. Dieses neue Teleskop hat den Vorteil, dass es mehrere Sterne gleichzeitig bebachten kann und damit effektiver sucht als herkömmliche Teleskope. Es kostet etwa 26 Millionen Dollar und wird von Paul Allen und Nathan Myhrvold gesponsort. Beide sind bei Microsoft reich geworden. Warum es Aliens geben muss! "Das Universum ist 12 bis 15 Milliarden Jahre alt und Menschen gibt es erst seit 40.000 Jahren", so Barnett. "Es ist extrem unwahrscheinlich, dasss sich während der Milliarden von Jahren anderswo kein Leben entwickelt hat." Wie sehen Aliens aus? Die beiden Alien-Experten glauben, dass Aliens dem Menschen sehr ähnlich sein könnten. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten auch, dass Lebewesen, die auf DNA-Basis aufgebaut sind, am stabilsten mit der uns bekannten DNA funktionieren. "Sie sind vermutlich größer als eine Katze, aber kleiner als ein Elefant", so Barnett weiter. |
#17
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:)
was fürn scheiss alter
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#18
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Türkisch rules!
Hab ich auf Wissenschaft.de entdeckt.
Ein Hoch auf alle anatolischen Bauern!!! Entschlüsselt: Indogermanische Sprachen stammen aus Anatolien Statistische Methoden der Evolutionsbiologie halfen, das alte Rätsel zu lösen Anatolische Bauern waren die ersten, die indogermanische Sprachen benutzten. Neuseeländischen Forschern ist es nach langer Uneinigkeit nun gelungen, die Herkunft der großen Sprachfamilie zweifelsfrei nachzuweisen. Dazu stellten die Wissenschaftler einen Stammbaum der indogermanischen Sprachen auf und verglichen die Zeitpunkte, an denen sich einzelne Sprachen abgespalten hatten mit historischen Berichten. Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher in der Fachzeitschrift Nature (Bd. 426, S. 435). Zum Ursprung der indogermanischen Sprachen gibt es zwei Theorien. Ein Teil der Wissenschaftler glaubt, die ursprünglichen Indogermanen seien das so genannte Kurganvolk gewesen. Dieses Hirten- und Reitervolk wanderte etwa 6000 vor Christus vom südlichen Russland und der Ukraine aus in mehreren Schüben nach Europa und in den vorderen Orient. Dagegen steht die so genannte Anatolische Bauernhypothese: Diese Theorie geht davon aus, dass sich die indogermanischen Sprachen 8000 bis 9500 Jahre vor Christi Geburt zusammen mit der Landwirtschaft von Anatolien, der heutigen Türkei, aus verbreiteten. Bisher konnte weder die eine noch die andere Annahme zweifelsfrei gestützt werden. Das Hauptproblem lag dabei darin, dass Sprachforscher die Entstehung der verschiedenen Sprachen zwar relativ zueinander zeitlich einordnen konnten, jedoch keine Möglichkeit hatten, absolute Zeitpunkte zu bestimmen. Russell Gray und Quentin Atkinson von der Universität von Auckland gelang es jetzt jedoch, einen zeitlich eingeordneten Stammbaum 87 indogermanischer Sprachen zu entwickeln. Dabei halfen den Wissenschaftlern statistische Methoden aus der Evolutionsbiologie, mit denen sonst genetische Unterschiede analysiert werden. Nach den Ergebnissen der Forscher besteht kein Zweifel daran, dass die indogermanischen Sprachen aus Anatolien stammen: Die ersten Abzweigungen auf dem Stammbaum tauchen 9800 bis 7800 vor Christus auf – viel zu früh, um mit den Wanderungen des Kurganvolkes erklärt werden zu können. Aus der Ursprache entwickelten sich im Lauf der Zeit viele verschiedene Sprachgruppen, zu denen unter anderem Keltisch, Germanisch, Slawisch, Romanisch, Griechisch, Iranisch, Indisch, Baltisch, Armenisch, Hethitisch und Thrakisch gehören. ddp/bdw – Ilka Lehnen-Beyel |
#19
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Wir sind nicht alleine im Universum.
Gute Nacht Ihr Nachteulen da draußen,
wollte nur kurz daran erinnern, dass sogar im Koran (also seit ca. 1400 Jahren) drin steht, dass es noch andere Lebewesen im Universum gibt. Wie die aussehen, ob sie intelligenter sind, das weiß keiner. D.h. wir sollten uns immer im Klaren sein, dass wir nur ein Sandkorn im Makrokosmos sind. Früher oder später wird die Wissenschaft soweit sein, uns ein Beweis zu liefern. Schöne Grüße Freigeist P.S.: Heute ist mein erster Tag in der Vaybee-Community, würde mich freuen, wenn ihr euch in meinem Gästebuch verewigt. |
#20
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Zu der Zeit waren da aber noch keine...
Türken.
Mit Türken und Osmanen hat das nix zu tun. |