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#1041
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ATATÜRK SORDU...
...ATATÜRK SORDU...
-Bu villa kimin? -KIRKOR EFENDI"NIN PASAM! -Su Kösk? -DIMITRI EFENDININ PASA HAZRETLERI! -Ya su ilerideki konak? -SALAMON EFENDI"NIN! ATATÜRK bu kez, az ötedeki toprak damli, virane bir evin sahibini ögrenmek için sorunca, ADANALI gazi cevap verdi: -RECEP ÇAVUS"UN PASAM! ATATÜRK bu duruma biraz üzülmüs, biraz da sinirlenmis idi. Yanindakilere emir verdi: -ÇAGIRIN SU RECEP ÇAVUS"U! RECEP ÇAVUS gelince bir asker selamindan sonra, "EMREDIN PASAM" demisti. Ata, bu kez Recep Çavus"a sormaya basladi: -Bu villa KIRKOR Efendinin, bu kösk DIMITRI Efendinin, su konak SALAMON Efendinin, o virane de senin! Bu ERMENILER, RUMLAR, YAHUDILER SU BINALARI DIKERKEN SEN NEREDEYDIN? Recep Çavus yillarca savas meydanlarinda kosturmanin verdigi gönül yorgunluguyla cevap verdi: -SIZINLE BERABERDIM PASAM! TRABLUSGARP"TA, ÇANAKKALE"DE, SAKARYA"DA!......... MUSTAFA KEMAL ATATÜRK, bu cevap karsisinda gözyaslarini yanaklarina degil, yüreginin derinliklerine akitir! RECEP ÇAVUS HAKLIDIR. Trablusgarp"ta, Çanakkale"de, Sakarya"da TÜRK"ÜN istiklalini korumak için savasirken Adana"da toprak damli bir kulübe yapmayi ancak becerebilmistir. RECEP ÇAVUS, TÜRK"ÜN YALNIZ ISTIKLALINI DEGIL; NAMUS VE SEREFINI DE KORUMUSTUR. MEMLEKETIN BÜTÜN ZENGINLIKLERINE SAHIP OLAN AZINLIKLARDA PARA VE MÜLKLERININ ÜSTÜNE YENILERINI YIGMAKLA MESGUL OLMUSLARDIR........ Son günlerde yine böyle bir durum gündeme gelmek üzeredir. Güneydogu Anadolu bölgesinin ISRAIL"lilerce parsellenmeye baslandigi ve TAPU topladiklari bilinmektedir. AGRI bölgesinde ERMENILER, DIDIM, ALANYA, EFES ve TÜRKIYE"NIN çesitli bölgelerinde de INGILIZLER, FRANSIZLAR, RUMLAR ve bunlara bagli VAKIFLAR yer yurt edinmeye TAPU sahibi olmaya baslamislardir. Ülke ekonomisinin en büyük 500 sirketinin % 70 hisselerinin ortaklarini da azinliklar veya yabanci ülkelerin sermaye sahipleri olusturmaktadir. Türkiye Cumhuriyeti sinirlari içinde hangi büyük holdingin hangi yabanciya, hangi büyük çiftligin hangi yabanciya ait oldugunu simdilik bilemiyoruz. Ama üç-bes yil sonra yabanci markali holding ve çiftliklerin sahipleri kendilerini gizleme geregi duymayacaklardir!.. TÜRK KÖYLÜSÜ, ÜRETTIGININ KARSILIGINI ALAMAZ HALE GELECEK.... TÜRK ESNAFI, ALISVERIS YAPAMAZ DURUMA DÜSECEK.... TÜRK SANAYICISI VE GIRISIMCILERI DE YOK PAHASINA YABANCIYA SATILAN MILLI KURUMLARIMIZA KARSIDAN BAKMAK ZORUNDA KALACAKTIR.... VE TÜRK ÇOCUKLARI DA YINE RECEP ÇAVUS GIBI SINIR BOYLARINDA AYRILIKÇI TERÖR MILITANLARINA KARSI VATAN SAVUNMASI YAPMAK ZORUNDA KALACAKTIR.... Milli Karekterini kaybeden bazi SERMAYE GRUPLARI DA YABANCI SERMAYE ile sarmas dolas olmanin yollarina bakacaklardir. Velhasil; Her türlü eza ve cefayi çeken istiklal savasinda da ANADOLU insani olmustur. Simdi de öyle olacaktir. Paranin ve sermayenin sahipleri uluslararasi sermayeyle isbirligi yaparken, Vatan savunmasini ve Milli unsurlarina sahip çikmak için yine çagimizin RECEP ÇAVUSLARINA ihtiyaç vardir. |
#1042
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Türken bei CDU
alles ich verstehe nicht manche Türken bei der CDU aktiv sein können..es ist doch pardox in jeder hinsicht..
ich meine erstens der Name Christlich, das ist doch schon ein konfrontationsgrund..wie viele christen würden denn in eine Partei antreten der islamisch heisst? und zweitens ihre Haltung zu den Ausländern gegenüber, das ist auch so ein Ding was mich absolut stört.. oder kennt ihr einen Grund warum es für einen Beitritt in den CDU spricht |
#1043
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Juschtschenko wurde wirklich vergiftet
Wiener Arzt bestätigt: Es war ein Mordanschlag
Sein Gesicht ist geschwollen, Narben überall, ständig zuckt ein Auge. Der ukrainische Oppositions-Führer Viktor Juschtschenko (50) ist völlig entstellt. Jetzt bestätigt erstmals ein Arzt: Der Politiker wurde vergiftet! Nikolai Korpan behandelte Juschtschenko in der Wiener Klinik Rudolfinerhaus. Er sagte der britischen Zeitung „The Times“: Dem Ukrainer wurde eine biologische oder chemische Substanz, vielleicht sogar ein seltenes Gift verabreicht. Korpan: „Es besteht kein Zweifel. Juschtschenko hat die Substanz von jemandem erhalten, der ein bestimmtes Ziel verfolgte.“ Sollte der Politiker sterben? Korpan: „Ja, natürlich.“ Juschtschenko hatte seit Wochen behauptet: „Ich wurde von der Regierung vergiftet!“ Nach einem Essen beim Chef des Geheimdienstes litt er unter Hautveränderungen und starken Schmerzen. Ärzte behaupteten, es sei die Bauchspeicheldrüse. Regierende höhnten, Juschtschenko habe verdorbenes Sushi gegessen und zuviel Cognac nachgekippt. Korpan will den Politiker noch einmal in Wien untersuchen, um seine Diagnose zu festigen. Der britische Gift-Experte John Henry tippte laut „Times“ auf eine Dioxin-Vergiftung. Korpan legte sich nicht fest, sagte nur: „Vielleicht wurde ihm die Substanz gespritzt, vielleicht hat er sie getrunken oder gegessen. Der Weg, sie ihm zu verabreichen, ist einfach.“ Juschtschenko (fünf Kinder), der den ersten Wahlgang in der Ukraine knapp gewonnen und die zweite Runde durch Wahlfälschungen verloren hatte, war drei Wochen lang außer Gefecht gesetzt. Dann trat er wieder auf. Völlig entstellt, aber erst recht umjubelt. Am 26. Dezember wird die Wahl wiederholt. |
#1044
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endlich mal ein zeichen der Demokratie
die Wahlen werden wiederholt, die Menschen haben solange demonstriert, dagegen gewettert, bis sie das bekommen haben, was sie wollten....
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#1045
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sie begründen es damit..
.. dass man die falsche politik dort bekämpfen soll, von wo sie herkommt.
für mich ist das ganze dennoch auch ein widerspruch, weil die haltung der cdu gegenüber ausländern überhaupt eben nicht damit zusammenkommt, dass für türken als mitglieder beworben wird. aber wundern sollte uns das ganze eigentlich nicht. wenn man bedenkt, was die cdu sich unter der integration vorstellt, von der sie ja ständig spricht, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das einfach teil des programms ist. also, integriert ist der, der auch für cdu stimmen kann. aber das tut ein klar denkender ausländer nicht. saygilar.... |
#1046
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Afrikaner sollen mehr Insekten essen
"Die Uno hat einen neuen Vorschlag zur Bekämpfung des Hungers in Afrika: Insekten können wegen ihres hohen Nährwerts die Lebensmittelversorgung deutlich verbessern, besagt eine Studie. Raupen und Maden werden von den Uno-Experten besonders empfohlen." (rest siehe spiegel.de)
wiebitte? und wir verbrennen unser überproduziertes getreide, um den preis stabil zu halten, schütten unsere milch weg, sogar der gute bordeaux wird diese saison teilweise weggekippt weil die nachfrage sinkt... ... und die sollen insekten fressen? wie wärs wenn wir einfach mal paar containerschiffe mit weizen etc. runterschicken, anstatt das zeug zu vernichten. weg vom markt wäre es dann auch, und gleichzeitig nem haufen menschen geholfen |
#1047
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da gebe ich dir recht
denn wenn ein eingebürgerter Deutscher für die CDU seine Stimme abgibt, ist dort was falsch gelaufen. Denn hey was sollen die uns geben? was bieten die uns? christlich sein? sozial sein?
ich meine man darf ja nicht vergessen, dass die CDU eher die rechts-konservativen |
#1048
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das ist ja nicht sinn der sache
es sind die gesetze der Kapitalismus. Der reiche soll noch reicher und der arme muss noch armer werden..
Die Westlichen Länder helfen erst dann wenn sie in dem Land was zu holen haben-. Was haben sie denn für Vorteile wenn sie den Menschen heöfen würden. nichts.. also da kannst du dir ja schoin ausdenken was sache ist schade:-( |
#1049
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Brief des türkischen Premierministers
Erdogan an die Deutsche,
Meine europäischen Freunde, |
#1050
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hier gehts weiter
mein Land und Europa sind an einem historischen Punkt angelangt. Es sind nur noch wenige Stunden bis zum für die Türkei und die Europäische Union so wichtigen Gipfel. Die Argumente sind ausgetauscht – jetzt zählt nur noch das Ergebnis.
Noch vor kurzem hat mein Volk im Rahmen der NATO für die Prinzipien von Freiheit und Demokratie seine Kinder Schulter an Schulter mit den Kindern Europas sogar in Kriege geschickt. Künftig will es – weil wir für dieselben Demokratie- und Freiheitswerte einstehen – auch mit seinen europäischen Freunden unter einem Dach zusammenleben. Die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei waren noch nie von kurzfristigen Entwicklungen abhängig. Es gab immer eine klare, grundsätzliche Übereinstimmung darüber, auf welchem Weg die Türkei die Mitgliedschaft in der EU erreichen kann. Wie die Gemeinschaft, die von einer Kohle-Stahl-Union erst zu einer wirtschaftlichen, dann zur heutigen politischen Union fand, hatte man auch für die Türkei einen ähnlichen Prozeß mit verschiedenen Stufen auf dem Weg zur Mitgliedschaft vorgesehen. Die Entscheidungen, die 1999 in Helsinki und 2002 in Kopenhagen gefällt und bei späteren Gipfeln bestätigt wurden, sind daher keine Zufälle. Sie sind das natürliche Ergebnis eines Prozesses, der 1963 mit dem Ankara-Abkommen – und das möchte ich unterstreichen – mit dem Willen beider Seiten begonnen wurde. Ich weiß, daß einige denken, die Europäische Union habe sich seit 1963 so geändert, daß sich auch die Beziehungen zur Türkei geändert haben – und daher Alternativen zu einer Mitgliedschaft der Türkei entwickelt werden sollten. Ich glaube aber von ganzem Herzen, daß die gemeinsamen Interessen von Türkei und EU heute sogar noch stärker, noch verflochtener und vielfältiger sind, als dies 1963 der Fall war. Auch unsere grundsätzlichen Werte haben sich nicht geändert und die Menschheit ist immer noch den Idealen wie Frieden, Wohlstand und Freiheit verpflichtet. Die Europäische Union ist dem Prinzip „Einheit in Vielfalt“ verpflichtet. Ich halte es nicht nur für inkonsequent, sondern auch für sehr gefährlich, wenn man versucht, dieses Prinzip in der EU zu verwirklichen und gleichzeitig die Türkei gerade wegen ihrer unterschiedlichen Kultur und Religion anzuprangern. Die Betonung der „Unterschiede“ kann nur dazu dienen, daß sich „unterschiedliche Fronten“ bilden und dem Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen keine Chance gegeben wird. Wenn die EU ihre „Identität“ auf das Christentum beschränken würde – was ich für falsch hielte – was würden dann die Millionen Menschen in der Europäischen Union denken, die nicht Christen sind? Ich glaube, daß ein solches Verhalten der Integration abträglich wäre oder sogar das Gegenteil bewirken könnte. Die EU sollte weniger auf die Gegenwart, sondern mehr auf die mittel- und langfristige Zukunft blicken. Die Türkei befindet sich im Zentrum von Eurasien. Sie hat Einfluß und enge historische Verbindungen zum Balkan, Kaukasien, dem Schwarzen Meer, Zentralasien und dem Nahen Osten. Wenn die EU eine Kraft sein will, die in der Welt eine wichtige Rolle spielt, dann führt dieser Weg über die Türkei. Daher kann ich mir nicht vorstellen, daß diese Rolle der Türkei für die EU nicht ausreichend beachtet wird. Die Entscheidung, die an diesem Freitag fällt, spiegelt nicht nur den Stand der politischen Reformen in der Türkei wider. Nein, diese Entscheidung wird auch Rolle und Identität der EU deutlich machen. Der 17. Dezember entscheidet auch über europäische Kernwerte und das Schicksal der weiteren Zusammenarbeit unserer Nationen. Die Türkei hat alle Forderungen erfüllt und damit die Grundlage für eine positive Entscheidung geschaffen. Vertreter der EU bezeichnen die Reformen, die wir seit zwei Jahren betreiben, als „stille Revolution“. Es sollte kein Zweifel daran bestehen, daß wir auf diesem Weg nicht stehenbleiben, sondern weiter voranschreiten werden. Alles, was die Türkei von der EU erwartet, ist Unterstützung bei diesen Reformen. Ich glaube an das Veränderungs- und Entwicklungspotential der Türkei und des türkischen Volkes. Ich habe keinerlei Zweifel daran, daß die Türkei bis zur Mitgliedschaft in der EU sich von der heutigen Türkei unterscheiden und noch fortschrittlicher sein wird. Ich weiß, daß wir dann die Probleme, bei denen die europäische Öffentlichkeit große Sensibilität zeigt, leichter lösen werden. Ich habe es schon oft gesagt: Die Türkei wird keine Last für die EU. Sie wird versuchen, die Europäische Union zu bereichern. Wichtig ist nur, daß die Entscheidung am Freitag einen für uns gangbaren Weg aufzeigt. Und es darf nicht der Eindruck entstehen, das Verhältnis zwischen Türkei und EU werde durch kurzsichtige und kleinliche Erwägungen belastet. Ich vertraue auf die Vernunft und Klugheit aller Mitgliedstaaten. Im Namen meines Volkes und meiner Regierung wünsche ich allen europäischen Nationen eine Welt in Frieden, Wohlstand und Freiheit. Recep Tayyip Erdogan Ministerpräsident der Türkei quelle: bild |